Ein Drucker ist heute eines der am meisten benötigten Geräte. Es gibt Dutzende von Marken auf dem Markt, Hunderte von verschiedenen Gerätemodellen.
Wie wählt man den besten Drucker für zu Hause oder im Büro? Sollte ich auf Multifunktionsgeräte achten? Wie wähle ich einen Farbdrucker aus?
Druckerfunktionen
Unabhängig davon, ob das Gerät zu einem oder zu einem anderen Typ gehört, gibt es eine Reihe gemeinsamer Merkmale von Druckern. Wir listen sie auf.
- Kassettenressource. Diese Druckerkomponente ist direkt für den Druck verantwortlich. Dieses Gerät enthält ein Farbelement - Tinte oder Toner. Der Drucker kann ohne Patrone nicht arbeiten. Die Ressource dieses Geräts wird in der Regel in der Anzahl der verarbeiteten Blätter gemessen, die ab dem Zeitpunkt des Druckens der ersten Seite auf einer neuen Patrone (oder nur nachgefüllt) gezählt werden. Ein typisches Messobjekt ist ein Blatt, auf dem Text in einer mittleren Schriftart gedruckt wird.
- Seitenverarbeitungsgeschwindigkeit. Diese Eigenschaft wird in der Anzahl der pro Minute gedruckten Blätter ausgedrückt. Wie beim vorherigen Parameter ist die Textseite ein typisches Objekt zur Messung dieser Eigenschaft.
- Farbe. In Bezug auf druckbare Farben gibt es zwei Haupttypen von Druckern. Erstens handelt es sich um einfarbige (oder schwarzweiße) Geräte (und technisch korrekter gesagt um Geräte, die nur diesen Kassettentyp unterstützen). Sie sind zum Drucken von Texten und Tabellen mit anderen Grafikdaten vorgesehen, die keine anschauliche Visualisierung erfordern. Zweitens gibt es Farbdrucker (dh solche, die wiederum diesen Kassettentyp unterstützen). Ihre Kosten sind in der Regel erheblich höher. Der Besitzer des Geräts eröffnet jedoch auch mehr Möglichkeiten - Sie können Fotos, Farbbroschüren, Umschläge usw. drucken.
Die wichtigsten Druckertypen
Drucker sind in einer Vielzahl von Modellen erhältlich. Die Hersteller verwendeten Dutzende verschiedener Herstellungstechnologien für diese Geräte. Zur gleichen Zeit sind die häufigsten Drucker für den Heimgebrauch die drei Haupttypen - Matrixdrucker, Laserdrucker und Tintenstrahldrucker. Wir werden überlegen, für welche Aufgaben jede von ihnen optimiert ist, und die wichtigsten Vor- und Nachteile von Geräten benennen.
Punktmatrixdrucker gelten historisch als die allerersten Erfindungen für das Drucken von einem Computer aus. Ihre Verwendung eignet sich am besten zum Drucken von einfachem Text, sehr einfachen Zeichnungen und Tabellen.
Vorteile: Rentabilität.
Nachteile: ziemlich viel Lärm bei der Arbeit, relativ teure Reparaturen und Zubehör.
Sowohl Laserdrucker als auch Nadeldrucker eignen sich am besten für die Arbeit mit Texten und Tabellen. In solchen Geräten können Sie jedoch nicht nur eine Schwarz-Weiß-Patrone, sondern auch eine Farbpatrone verwenden. Dies erweitert den Anwendungsbereich des Druckers erheblich. Natürlich ist die Lasertechnologie nicht ganz optimal für das Drucken von Fotos in hoher Qualität, aber sie eignet sich durchaus als Werkzeug zum Erstellen von Farbbroschüren oder beispielsweise Deckblättern. Es ist erwähnenswert, dass Farbpatronen in der Regel günstiger sind (sowohl im Hinblick auf den Einzelhandelspreis als auch auf die Kosten für Auftanken und Wartung).
Vorteile Laserdrucker: Rentabilität (Kassettenressource - 30-50.000 Textseiten, einfacher Austausch dieser Komponente), Vielseitigkeit, hohe Druckgeschwindigkeit.
Nachteile: große Größe, instabiler Betrieb von günstigen Modellen.
Tintenstrahldrucker sind ideal zum Drucken von Farbbildern.Moderne Fotografen verwenden solche Geräte fast immer in ihrer Arbeit. Gleichzeitig ermöglichen die Inkjet-Technologien das Drucken von Text in hervorragender Qualität.
Vorteile: absolute Vielseitigkeit, kostengünstige Geräte.
Nachteile: niedrige Druckgeschwindigkeit, Kartuschen mit geringen Ressourcen (ca. 150-200 Seiten Text), hohe Einzelhandelskosten, hohe Servicekosten (Auftanken). Viele IT-Experten weisen Tintenstrahldruckern eine bestimmte Nische zu, die mit dem Drucken von Bildern verbunden ist. Oder drucken. Wenn der Benutzer darüber nachdenkt, wie er einen Drucker zum Drucken von Fotos auswählen soll, sollte er zunächst auf Tintenstrahlmodelle achten.
Was ist ein MFP?
Es gibt eine spezielle Klasse von elektronischen Geräten - MFPs. Diese Abkürzung wird einfach entschlüsselt - "Multifunktionsgerät". Trotz der möglichen Breite der Interpretation des Begriffs wird es fast immer als ein Gerät verstanden, das die Funktionen eines Druckers, Scanners und Kopierers kombiniert. Die Klassifizierung von MFPs erfolgt auf der gleichen Basis wie bei Druckern (es sei denn, der Matrixtyp des Geräts ist sehr selten). Daher sind die Vor- und Nachteile der einzelnen Sorten teilweise mit denen der Druckgeräte identisch.
MFPs bieten eine Vielzahl von Funktionen. Sie können immer ein Gerät finden, das dem Aspekt jeder gewünschten Funktion entspricht. Wie wählt man "Drucker-Scanner-Kopierer", ausgeführt "in einer Flasche"?
IT-Experten empfehlen, bei der Auswahl eines MFP-Modells auf den wichtigsten Aspekt zu achten - die Leistung der Funktionen für den Fall, dass andere nicht verfügbar sind. Zu viele Hersteller programmieren ihre Geräte so, dass beispielsweise in der für die Funktion "Drucker" oder "Kopierer" verwendeten Kassette die Tinte ausgeht und der Scanner nicht mehr funktioniert. Wenn Sie sich für einen MFP entscheiden, sollten Sie auf diese Weise im Voraus (in Foren im Internet oder durch Fragen an den Verkaufsleiter im Baumarkt) herausfinden, wie sich das Gerät in Bezug auf die gegenseitige Abhängigkeit von Funktionen verhält.
Bürodrucker: Wichtige Punkte
Wie wähle ich einen bürooptimierten Drucker aus? Zunächst legen wir die Kriterien fest, die die Besonderheiten der Verwendung dieses Geräts im Betriebsmodus im Unternehmen am deutlichsten widerspiegeln.
Erstens wird ein Bürodrucker am ehesten zum Drucken von Schwarzweißdokumenten verwendet - Verträge, Rechnungen, Tabellen. Dies wirkt sich auf die Auswahl des Druckertyps aus: Um unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten typische "Büro" -Aufgaben auszuführen, ist ein Laserdrucker mit einer Schwarzweißkassette das rentabelste Gerät.
Zweitens ist im Büro, anders als zu Hause, die Dynamik der Arbeit, die Arbeitsproduktivität, die bis zu einem gewissen Grad von der Produktivität des Druckers abhängt, von grundlegender Bedeutung. Das Hauptkriterium hierbei ist die Anzahl der gedruckten Seiten (in der Regel in Einheiten pro Minute angegeben).
Drittens muss bei der Auswahl eines Druckers für das Büro analysiert werden, wie kompatibel das Gerät mit der aktuellen Infrastruktur des Unternehmens ist. Dies kann in vielen Aspekten zum Ausdruck gebracht werden.
Nehmen wir zum Beispiel den Geräuschpegel: Es ist bekannt, dass die Erzeugung erhöhter Dezibel hauptsächlich für Nadeldrucker bekannt ist. Und deshalb ist ihre Installation in Büros des "offenen" Typs unerwünscht, in denen es keine Wände gibt (stattdessen - Kunststofftrennwände). Die Mitarbeiter werden einfach nicht bequem arbeiten können. Bei der Auswahl eines Druckers für das Büro ist es wichtig herauszufinden, ob er unter dem Betriebssystem funktioniert, das auf den Computern von Unternehmen installiert ist. Tatsache ist, dass für die PCs vieler Unternehmen aus verschiedenen Gründen ein Betriebssystem (Linux, FreeBSD, MacOS usw.) mit einer völlig anderen Architektur installiert werden kann. Bevor Sie sich für einen Drucker entscheiden, sollten Sie die Besonderheiten der Computerplattformen analysieren, auf denen Sie das Gerät verwenden möchten.
Laserdrucker: Funktionen des Betriebs
Wie wir oben festgestellt haben, ist ein Laserdrucker mit einer Schwarzweißkassette am besten für das Büro geeignet. Was ist die Besonderheit des Betriebs derartiger Geräte?
- Laser ist nicht mit Glanz kompatibel. IT-Experten empfehlen, bei der Auswahl von Papier für Schwarzweiß-Laserdrucker vorsichtig zu sein. Zunächst wird davon abgeraten, gestrichenes Papier vom glänzenden Typ für irgendeinen Zweck zu verwenden: Bedruckter Toner haftet sehr schlecht an Blättern dieses Typs. Dies führt dazu, dass die Druckerteile verschmutzen und die Lebensdauer des Produkts erheblich verkürzt wird.
- Das Betanken des "Lasers" ist besser, um die Profis anzuvertrauen. Der in diesem Druckertyp verwendete Toner ist ein fein verteiltes, sehr lockeres und klebriges Material. Wenn es auf Kleidung oder Möbel kommt, ist es unglaublich schwierig, sie zu reinigen und zu reinigen. Daher sollten Sie nach dem Kauf eines Laserdruckers ein Unternehmen finden, das Dienstleistungen für das Betanken solcher Geräte anbietet.
- Laser liebt es zu sparen. Die Merkmale der Technologie, die beim Drucken in diesen Geräten verwendet wird, sind, dass die Visualisierung vieler grafischer Elemente auf einer Seite, wie Texte und Tabellen, relativ kleine Anteile eines Farbmittels (Toner) erfordert. Daher ist es sinnvoll, die Option „Tonersparmodus“ zu aktivieren (sie befindet sich in den Softwareeinstellungen der meisten modernen Drucker). Die Druckqualität wird nicht beeinträchtigt, aber die Lebensdauer der Patrone wird deutlich erhöht.
Lasermarken
Nachdem wir uns für die grundlegenden Eigenschaften von Laserdruckern entschieden haben, wollen wir uns der praktischen Auswahl von Gerätemodellen zuwenden, die für den Büroeinsatz am besten geeignet sind.
Auf welche Marken sollten Sie zuerst achten? Wie wählt man einen Laserdrucker, der zu einer bestimmten Marke gehört?
Zu den Experten für Drucker mit einer optimalen Kombination aus Preis und Leistung zählen Produkte der Marken HP, Samsung, Canon, Epson sowie Xerox.
Geräte können je nach Intensität ihrer Verwendung bedingt klassifiziert werden.
- Geringe Intensität (in kleinen Gruppen von 1-5 Mitarbeitern). Hierzu zählen Drucker des Typs HP LJ CP1215 und deren Gegenstücke anderer Marken. Die Druckgeschwindigkeit solcher Geräte beträgt ca. 15-20 Seiten pro Minute, die maximale Beladung der Kassette beträgt 30.000 Blatt.
- Hohe Intensität (für Gruppen von 5-20 Personen). In dieser Kategorie notieren Experten Geräte vom Typ Xerox Phaser 3140 und deren Analoga. Sie zeichnen sich durch Druckgeschwindigkeit (20-25 Blatt), Patronenlebensdauer - 50.000 Seiten aus.
Welcher Drucker ist besser geeignet, um zu einer bestimmten Marke zu gehören? Auf jeden Fall schwer zu beantworten. Schon allein deshalb, weil sich die Drucktechnologie ständig ändert. Wenn Samsung als bedingt führend gilt, ist es möglich, dass HP in einigen technologischen Aspekten in nur wenigen Monaten die Nase vorn hat.
Auswahl eines Farblaserdruckers
Nach Ansicht vieler IT-Experten ist ein Farblaserdrucker eine ideale Lösung in Bezug auf Vielseitigkeit und Wirtschaftlichkeit. Bis vor kurzem waren solche Geräte jedoch unglaublich teuer und daher nicht sehr verbreitet.
Die Kriterien für die Auswahl eines Farblaserdruckers sind im Allgemeinen dieselben wie für Schwarzweißgeräte. Dies sind die Kosten für das Nachfüllen und der Preis für Patronen (Markenware und Nichtmarkenware). Natürlich können einige Verbrauchereigenschaften von Geräten verschiedener Hersteller variieren, dies ist jedoch normalerweise ein sehr subjektives Kriterium.
Auswahl eines Tintenstrahldruckers: Hauptkriterien
Wie wähle ich einen Tintenstrahldrucker aus? Geräte dieser Art arbeiten mit einer Technologie, die sich grundlegend von der in Lasergeräten verwendeten unterscheidet. Als Farbelement werden bei solchen Druckern in der Regel flüssige Tinten verwendet. Daher weist die Architektur des Geräts sowie typische Anwendungsbereiche Merkmale auf.
Tintenstrahldrucker können Fotos (und auch verschiedene Druckarten) viel besser drucken als Laserdrucker.Natürlich werden sie auch mit dem Text fertig. Wie bereits erwähnt, bestimmen die technologischen Merkmale dieser Geräte ihre hohen Ressourcenkosten. Wenn dieser Aspekt jedoch nicht kritisch ist, können Sie solche Geräte ohne Bedenken auswählen. Aber nach welchen Kriterien? Wie wähle ich einen Tintenstrahldrucker aus?
Neben den Eigenschaften, die für alle Geräte gelten (Kassettenressource, Druckgeschwindigkeit), ist es sinnvoll, auf eine Reihe von Kriterien zu achten, die für Inkjet-Geräte spezifisch sind:
- "Nachfüllbarkeit" von Patronen;
- Unterstützung für "Nicht-Marken" -Tinte.
Bei der Auswahl eines Geräts konzentrieren wir uns daher in erster Linie darauf, inwieweit es möglich ist, die Betriebskosten zu senken. Zunächst stellen wir fest, ob es grundsätzlich möglich ist, Patronen nachzufüllen. Zweitens werden wir herausfinden, ob es möglich ist, kostengünstige Tinte zu verwenden, die nicht von der Marke selbst, sondern von einer Drittfabrik hergestellt wird.
Der mit der Einsparung von Verbrauchsmaterialien verbundene Aspekt ist äußerst wichtig, wenn der Benutzer das Problem der Auswahl eines Druckers für den Fotodruck und für Druckprodukte löst. Ansonsten, was bringt es, ein Gerät zu kaufen? Es ist einfacher, einem spezialisierten Salon digitale Layouts zu geben - es wird rentabler.
Drucker für zu Hause
Wie wählt man einen Drucker für den Heimgebrauch? Lassen Sie uns zunächst darauf achten, wie IT-Spezialisten die Richtlinien der Hersteller in diesem Segment charakterisieren. Marken produzieren Geräte, die billig genug sind (so dass der Durchschnittsbürger den Drucker nicht für eine teure Sache hält, und kaufen sie mutig), aber die Kosten für das Hauptdruckelement - die Patrone - sind sehr hoch. Darüber hinaus spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Schwarzweiß- oder einen Farbdrucker handelt. Für das Haus müssen Sie eines auswählen, das zuallererst keine Belastung für das Familienbudget darstellt. Zumindest rechtfertigt dies eine Investition in sich selbst.
Welchen Drucker für zu Hause wählen? IT-Experten empfehlen, zuletzt auf den Verkaufspreis zu achten. Andere Aspekte sind von viel größerer Bedeutung, nämlich:
- den Preis einer Markenpatrone, ihr "Nicht-Marken" -Analog (sowie ihre praktische Kompatibilität mit Druckern);
- die Kosten für das Nachfüllen von Tinte (wenn es sich um einen Tintenstrahldrucker handelt) oder Toner (Lasergerät).
Wenn Sie sich für einen Drucker für zu Hause entscheiden, können Sie sich auf eine solche Formel konzentrieren. Zunächst stellen wir fest, ob für das Gerät eine billige (oder erschwingliche und kompatible) Patrone eines anderen Herstellers verkauft wird, ob der Preis für das Auftanken akzeptabel ist, und erst dann untersuchen wir die Kosten des Druckers selbst.
Wie wählt man einen Farbdrucker basierend auf dem Gerät, das zur Klasse der Laser oder Tintenstrahldrucker gehört? Sehr einfach. Wenn das Drucken von Fotos und Drucken Vorrang hat, wählen wir Inkjet. Wenn Text und Tabellen - Laser.
Ist die Druckerauflösung wichtig?
Bei der Auswahl eines Druckers können Sie auf eine Reihe wichtiger technischer Parameter achten. Hierzu gehört insbesondere die Erlaubnis. Dies wirkt sich direkt auf die Druckqualität aus. Je höher die Auflösung, desto detaillierter wird das Bild auf dem Papier.
Technologisch ist der Druckvorgang so aufgebaut. Das Bild besteht aus kleinen Punkten, die mit einer Patrone unter Verwendung von Tinte oder Toner auf das Papier aufgebracht werden. Die Auflösung ist ein Maß für die Anzahl dieser Punkte pro Zoll Papier. Diese Eigenschaft wird in zwei Zahlen ausgedrückt (z. B. 600 x 300). Sollte dieser Indikator als wichtig angesehen werden?
Viele IT-Experten glauben, dass die Auflösung in modernen Druckern ein untergeordnetes Merkmal ist. Tatsache ist, dass in den heute verwendeten Technologien Software- und Hardwarealgorithmen zum Glätten von Bildern verwendet werden. Drucker können, selbst wenn sie eine niedrige Auflösung haben, Bilder erzeugen, die in der Qualität mit denen vergleichbar sind, die von Geräten gedruckt werden, die das Drucken von mehr Punkten pro Zoll unterstützen. Zumindest mit bloßem Auge ist der Unterschied kaum wahrnehmbar.
Wie einige Experten bemerken, verbrauchen Drucker mit höherer Auflösung außerdem viel mehr Tinte (oder Toner). Was im Prinzip logisch ist: mehr „Punkte“ - intensiverer Verbrauch des Farbstoffs.
Es stellt sich heraus, dass Expertenschätzungen zu Merkmalen wie der Druckerauflösung in "mittel" und "radikal" unterteilt sind. Diejenigen Experten, die sich an die erstere halten, halten die Auflösung nicht für ein wichtiges Merkmal und fordern die Benutzer auf, sie neutral zu behandeln. Diejenigen, die zu den "Radikalen" gehören, sprechen sogar negativ von hoher Auflösung.
Nützliche Optionen und Zubehör
Wir haben uns für einen Laserdrucker oder ein Tintenstrahldrucker-Gegenstück entschieden. Gleichzeitig kann das Gerät als zusätzliches Kriterium für die Attraktivität eines bestimmten Gerätemodells eine Reihe interessanter Optionen sowie die Kompatibilität mit verschiedenen Zubehörteilen aufweisen. Schauen wir uns einige Beispiele an.
Das beliebteste Zubehör für Drucker ist das Continuous Ink Supply System (oder CISS). Dieses Gerät ermöglicht einen praktisch unterbrechungsfreien Betrieb der Gerätekassette: Sie muss nicht jedes Mal neu befüllt werden. Gleichzeitig mögen die Druckerhersteller laut IT-Experten CISS wirklich nicht.
Und so programmieren sie die Geräte so, dass sie nicht mit diesem Zubehör kompatibel sind. Viele IT-Experten sind der Ansicht, dass ein Schlüsselkriterium für die Auswahl des richtigen Druckers eine vorläufige Analyse der Kompatibilität des Geräts mit CISS ist.
Nützliche Optionen sind das Vorhandensein eines eingebauten Wi-Fi-Moduls. Ist dies der Fall, kann der Drucker an einen Computer angeschlossen werden, der sich fast überall befindet - Kabel sind nicht erforderlich. Darüber hinaus ist die Verwendung von Wi-Fi wesentlich einfacher, um den gemeinsamen Zugriff auf das Gerät von verschiedenen Computern aus zu organisieren.
Eine weitere nützliche Option ist das Vorhandensein eines Kartenlesers. Ist dies der Fall, kann der Drucker ohne Computer verwendet werden. Diese Option ist nützlich in Büros, in denen betriebliche Produktionsaufgaben ausgeführt werden, und es ist für einige Mitarbeiter schwierig, für andere einem PC Platz zu machen. Diese Option ist auch nützlich, wenn der Computer technisch nicht an den Drucker angeschlossen werden kann.