Die Armee ist das Rückgrat und die Verteidigung des Landes und sichert den Seelenfrieden und das Vertrauen in die Zukunft. Der Staat zeigt verstärktes Interesse an den Verteidigern des Mutterlandes und regelt mit Hilfe der Gesetzgebung alle Aspekte der Existenz der modernen Armee. Militärangelegenheiten haben eine starke rechtliche Grundlage, die für alles bis ins kleinste Detail sorgt. Was ist die Altersgrenze für den Militärdienst? Dieser Artikel widmet sich diesem wichtigen Thema für jeden Auftragnehmer.
Das Konzept der Altersgrenzen
Je länger die Soldaten im Einsatz sind, desto mehr Chancen und Vorteile erhalten sie.
- Die Dienstzeit wirkt sich auf die Löhne aus - je länger die militärische Erfahrung ist, desto höher ist das Gehalt.
- Viele Titel sind erst nach Überschreiten einer bestimmten Altersgrenze verfügbar.
- Je länger die Nutzungsdauer ist, desto höher ist die Rente.
Die Gesetzgebung sieht Altersgrenzen für den Ruhestand und für eine bestimmte Position vor. Das Konzept solcher Grenzwerte gilt sowohl für militärisches Personal als auch für Führer, die politische und wissenschaftliche Tätigkeiten ausüben. Dies bezieht sich auf das extreme Alter, vor dem es möglich ist, den Dienst fortzusetzen. Nach Ablauf dieser Frist muss der Soldat in den Ruhestand treten oder im Falle von Meinungsverschiedenheiten entlassen werden.
Altersgrenzwert
Das Gesetz über Altersgrenzen für das Militär wurde fast zeitgleich mit der Militärgesetzgebung verabschiedet. Die Grenze spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Zusammensetzung der modernen Armee. Körperliche Fitness und gute Gesundheit sind für das Militär von großer Bedeutung. Mit zunehmendem Alter nehmen diese wertvollen Eigenschaften jedoch spürbar ab, unabhängig davon, wie sehr sich der Verteidiger des Vaterlandes bemüht, und beeinträchtigen die bestmöglichen Aufgaben nicht.
In der Regel werden ältere Vertragssoldaten in höhere Ränge befördert - Oberste, Kommandeure, Generäle usw. Führungspositionen beinhalten hohe Verantwortung und sind besonders wichtig für die Bildung der Armee. Daher ist es nicht hinnehmbar, dass solche Aufgaben von einem Soldaten übernommen werden, der sie aufgrund schlechter Gesundheit oder körperlicher Fitness nicht ausführen kann. Um das rechtzeitige Ausscheiden von Rentnern zu kontrollieren, hat die Regierung ein Gesetz erlassen, das ein Höchstalter für den Militärdienst vorsieht.
Die Gründe für diese Einschränkung
Der Hauptgrund, der die Regierung dazu veranlasste, über die offizielle Einführung von Beschränkungen zu entscheiden, waren die physiologischen Eigenschaften des menschlichen Körpers. Die über die Jahre gesammelten Erfahrungen, die hohe theoretische Ausbildung, die Taktik der Kriegsführung sind die unbestreitbaren Vorteile hoher Ränge. Das Alter nimmt jedoch die Kraft und Energie des stärksten Kriegers ab, und schließlich ist eine schlechte körperliche Verfassung für den Verteidiger des Mutterlandes inakzeptabel.
Die Charakterstärke und Ausdauer, die jedem hochrangigen Militär innewohnt, sind ein weiterer Grund, die Altersgrenze des Militärdienstes strikt zu begrenzen. Nicht jeder ist bereit, sein Personal zu verlassen, sich mit dem Alter abzufinden und das unvermeidliche Alter zu erkennen. Wenn es kein Gesetz gäbe, würden die Epaulettenbesitzer ihre Ämter nicht rechtzeitig verlassen.
Altersgrenze für den Militärdienst
Im Jahr 2014 wurde das Bundesgesetz über die Dienstleistung von Unternehmern geändert. In Übereinstimmung mit den neuen Regeln liegt das Erreichen der Altersgrenze für den Militärdienst für höhere Dienstgrade bei 65 Jahren. Dazu gehören:
- Marschall der Russischen Föderation;
- Admiral
- der General;
- Generaloberst
Vertreter des mittleren Managements können ihre Positionen bis zu 60 Jahre lang ausüben:
- Generalleutnant;
- Generalmajor;
- Vizeadmiral;
- Konteradmiral.
Oberstleutnants sowie Kapitäne des ersten Ranges haben das Recht, bis zu 55 Jahre im Dienst zu bleiben, Soldaten anderer militärischer Ränge - nur bis zu 50 Jahre. Auftragnehmern, die in den Behörden tätig sind, können andere Altersbeschränkungen auferlegt werden.
Änderungen im Militärrecht
Vor Inkrafttreten der Änderungen des Bundeswehrgesetzes war die Altersgrenze um fünf Jahre niedriger, dh die höchsten Ränge konnten nach Erreichen des sechzigsten Lebensjahres kein Amt mehr ausüben.
Die Änderungen betrafen jedoch nicht alle Verteidiger des Heimatlandes. So liegt die Altersgrenze für den Militärdienst im FSB und SVR nach wie vor bei 45 Jahren. Die Ausweitung der Beschränkungen auf 50 Jahre wird nur erörtert. Auch weibliche Soldaten waren von der Änderung nicht betroffen, und das Alter am Ende des Dienstes blieb gleich - 45 Jahre.
Gründe für Gesetzesänderungen
Zunächst sind Gesetzesänderungen mit einer etwas verzerrten Vorstellung von der modernen Realität verbunden. Früher wurde das Durchschnittsalter der Männer anhand eines viel niedrigeren Indikators berechnet als heute, als die Medizin noch entwickelt und erschwinglich war. Es ist kaum zu glauben, dass ein fünfzigjähriger Kommandant seine Pflichten nicht erfüllen kann.
Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass älteres Militärpersonal über einen reichen Vorrat an unschätzbarem Wissen und Erfahrung verfügt. Gut ausgebildete Schultergurthalter erfüllen nicht nur ihre direkten Aufgaben, sondern bilden auch die jüngere Generation aus, wodurch die theoretische und praktische Bereitschaft der Armee erhöht wird.
Verlängerung der Lebensdauer
Das Bundesgesetz hat eine weitere wichtige Änderung eingeführt. Nachdem der Auftragnehmer die in der Gesetzgebung festgelegte Altersgrenze überschritten hat, hat er das Recht, noch einige Zeit zu dienen. Eine mögliche Verlängerung der Altersgrenze für den Militärdienst beträgt fünf Jahre. Ein solches Privileg wird nur den höchsten Beamten gewährt. Ein Wunsch ist jedoch nicht genug - um einen neuen Vertrag zu unterzeichnen, müssen bestimmte Anforderungen beachtet werden:
- Koordination mit den zuständigen öffentlichen Stellen;
- erfolgreiche Zertifizierung;
- der höchste Rang seiner Einheit.
Während der Zertifizierung wird das Niveau der körperlichen und theoretischen Ausbildung offenbart. In der Regel bereitet der erste Absatz dem älteren Militär Schwierigkeiten. Wird der Test nicht bestanden, ist eine Vertragsverlängerung nicht möglich.
Weibliches Militär
Das gerechtere Geschlecht ist heute ein gesunder Konkurrent zu Männern in vielen militärischen Fachgebieten. Ihre Stressresistenz, hohe Effizienz, Disziplin und Verantwortung lassen erkennen, dass eine moderne Armee ohne Frauen nicht möglich ist. Aus der Sicht der Gesetzgebung sind Damen ein vollwertiges Thema in militärischen Angelegenheiten und haben die gleichen Rechte wie männliche Auftragnehmer. Die Ausnahme bilden die familiären Verpflichtungen der Frau in Bezug auf die Geburt und Erziehung von Kindern sowie die Arbeit mit hohem Risiko und schwerer körperlicher Anstrengung.
Trotz des formellen Fehlens einer geschlechtsspezifischen Diskriminierung gibt es einen weiteren Unterschied - die Altersgrenze für Frauen im Militärdienst. Artikel 49.2 des Bundesgesetzes über den Militärdienst besagt, dass das gerechte Geschlecht bis zu fünfundvierzig Jahre dienen kann. Die neue Revision sagt nichts über die Erhöhung der Altersbeschränkungen für Frauen aus, und das bisherige Gesetz bleibt für sie unverändert.