Konto 91 im Rechnungswesen: "Sonstige Erträge und Aufwendungen"

Zum Plan Buchhaltung Konten Buchhaltung 91 Konto ist enthalten, um Daten zu betrieblichen, nicht betrieblichen Aufwendungen und Erträgen zusammenzufassen. Diese Einnahmen und Ausgaben werden als „Sonstige“ bezeichnet. Weiterhin werden wir prüfen, wie Aufzeichnungen gemacht werden und welche Einnahmen und Ausgaben diesem Artikel zugeordnet werden können.

Was spiegelt das Konto 91 im Rechnungswesen wider?

Guthabenkonten zeigen Belege in Bezug auf:

1. Vermögenswerte der Gesellschaft zur vorübergehenden Nutzung gegen Entgelt zur Verfügung gestellt. Diese Mittel spiegeln sich in der Korrespondenz mit Abrechnungsposten oder Geldkonten wider.
2. Gewährte zeitweilige Nutzungsrechte aus Patenten für eine Erfindung, gewerbliche Muster und andere Produkte geistiger Aktivität. Sie spiegeln sich auch in der Korrespondenz mit Geldkonten oder Abrechnungen wider.
3. Beteiligung am genehmigten Kapital eines Drittunternehmens, Zinsen und sonstige Erträge aus Wertpapieren. Diese Belege werden in Korrespondenz mit Konten für Buchhaltungsberechnungen angezeigt.
4. Verkauf und andere Abschreibungen von Anlagevermögen und anderen Vermögenswerten außer russischen Zahlungsmitteln, Produkten. Diese Einnahmen spiegeln sich in der Korrespondenz mit Rechnungslegungsgrundsätzen oder Finanzmitteln wider.
5. Operationen mit der Verpackung.
6. Kostenlose Beschaffung von Vermögenswerten. Diese Einnahmen werden entsprechend den Ertragsposten der kommenden Perioden ausgewiesen.

Optional

Der Gewinn, den die Organisation im Rahmen der einfachen Partnerschaftsvereinbarung erzielt hat, spiegelt auch 91 Buchführungskonten wider. In diesem Fall werden die Einträge in Übereinstimmung mit Art. Zusammengestellt. 76, zeigt Berechnungen mit verschiedenen Einheiten. Der betrachtete Artikel spiegelt die Zinsforderung oder die erhaltenen Zinsen für die Bereitstellung von Mitteln des Unternehmens zur Verwendung wider. Sie werden in Korrespondenz mit Finanzinvestitions- oder Einzahlungsposten ausgewiesen. Strafen, Bußgelder, Vertragsstrafen, die wegen Verstoßes gegen die Vertragsbedingungen verhängt wurden, werden ebenfalls auf 91 Konten überwiesen. Buchungen erfolgen durch Korrespondenz mit Artikeln über Abrechnungen oder Widerspiegelung von Bargeld. In den sonstigen Aufwendungen und Erträgen sind enthalten:

• Einnahmen aus entstandenen Verlusten.
• Gewinn der Vorperioden im Berichtsjahr entdeckt.
• Zahlbare Beträge.
• Wechselkursdifferenzen.
• Sonstige Erträge, die als nicht betriebsbereit und betriebsbereit erfasst werden, mit Ausnahme von Notfällen.

Lastschrift

Die Regeln sehen Ausgaben vor, die auf das Konto 91 übertragen werden. In der Buchhaltung sind die Kosten im Zusammenhang mit:

1. Gegen Entgelt die zeitweilige Nutzung / Inhaberschaft des Unternehmensvermögens, Rechte aus Patenten für gewerbliche Muster, Erfindungen, sonstiges geistiges Eigentum sowie die Beteiligung am Kapital anderer Organisationen.
2. Die Veräußerung, der Verkauf und die sonstige Abschreibung von Gegenständen des Anlagevermögens und sonstigen Vermögensgegenständen außer Geld in Landeswährung, Waren.
3. Operationen mit der Verpackung.
4. Zahlung für Dienstleistungen von Kreditinstituten.
5. Der Inhalt von Produktionsanlagen und eingemotteten Anlagen.
6. Entschädigung für den von der Organisation verursachten Verlust.

Kosten, die im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten anfallen, sind ebenfalls in Konto 91 in der Buchhaltung enthalten (Beispiele für Einträge werden unten angegeben).

Sonstige Aufwendungen

In Konto 91 im Rechnungswesen sind außerdem enthalten:

1. Im laufenden Jahr festgestellte Verluste der Vorjahre.
2. Abzüge von der Rücklage für Abschreibungen auf Anteile, Minderung der Materialkosten Werte für zweifelhafte Schulden.
3. Forderungen, für die die Verjährungsfrist abgelaufen ist, sonstige Forderungsausfälle.
4. Wechselkursdifferenzen.
5. Sonstige Kosten, die als betrieblich oder nicht betrieblich erfasst werden.

Konto 91 im Rechnungswesen: Unterkonten

Sie können sowohl für Ausgaben und Einnahmen als auch für ihre Salden separat geöffnet werden. Auf dem Konto 91.2 werden Buchhaltungsunterlagen während des gesamten Berichtsjahres kumuliert. Jeden Monat wird durch Vergleich der Lastschriftumsätze für andere Ausgaben und Gutschriften für Einnahmen deren Saldo ermittelt. Es wird im Konto abgeschrieben. 99. Infolgedessen weist das synthetische Konto 91 im Rechnungswesen zum Berichtsstichtag keinen Saldo auf. Analytische Artikel haben es jedoch.

Insbesondere auf Rechnung 91,02 (Partitur Buchhaltung). Dies bedeutet, dass, wenn der Saldo innerhalb eines Monats gebildet wird, in dem andere Aufwendungen / Erträge gezahlt werden, der Saldo während des Abschlussvorgangs gebildet wird. Sie spiegelt sich im analytischen Einkommensartikel wider. Wenn die Einnahmen die Ausgaben übersteigen, wird der Restbetrag auf das Konto überwiesen. 91.01 (Buchhaltungskonto). Dies ist eine CD, die den Gewinn anzeigt. Wenn die Ausgaben höher sind, wird der Saldo auf der Lastschrift gebildet, was letztendlich den Verlust erhöht.

Praktische Umsetzung

Überlegen Sie, wie Einträge auf dem Konto vorgenommen werden. 91.02 (Buchhaltungskonto). Dies sind typische Fälle:

Wichtiger Punkt

Jede Geschäftseinheit verursacht Aufwendungen und erwirtschaftet Erträge aus der Ausübung ihrer gewöhnlichen Tätigkeit. Sie enthalten nicht, was in der Charta angegeben ist, wie viele Experten glauben. Gemeinsame Aktivitäten sind solche, die kontinuierlich oder ziemlich oft durchgeführt werden. In erheblichem Umfang müssen sie natürlich mit dem Gesetz übereinstimmen. Sie sind jedoch nicht gleich. Häufig sind in der Charta mehr Aktivitäten (für alle Arten von Fällen) aufgeführt, als das Unternehmen tatsächlich ausführt. Alle anderen Geschäftsvorfälle spiegeln sich in 91 Konten wider. Betriebliche Aufwendungen / Erträge sind mit den Tätigkeiten des Unternehmens verbunden, stellen jedoch nicht dessen Ziele dar. Die nicht betrieblichen Erträge / Aufwendungen werden durch die Folgen dieser Arbeiten bestimmt. Die Ersteller der Anweisungen für den Kontenplan haben diese Kategorien zu einer zusammengefasst. Es ist jedoch ratsam, sie separat zu betrachten.

Betriebsergebnis

Dies sind zum einen Belege, die sich auf die Bereitstellung von Mietobjekten beziehen. Bei Eintreffen des Zahlungstermins nimmt der Spezialist folgende Eingabe vor:

DB 76.3 "Berechnung von Dividenden und sonstigen Erträgen."

Cd 91.1 (Bilanzierung sonstiger Erträge).

Infolgedessen wird der Gewinn nicht nach Eingang einer Leasingzahlung ausgewiesen, sondern erst dann, wenn das Recht besteht, dies zu verlangen. Der Vermieter tritt ab diesem Zeitpunkt als Verleiher gegenüber dem Mieter auf und bleibt bei ihm, bis die Verpflichtung erfüllt ist. Wenn der Eigentümer dem Kunden das Recht einräumt, die Produkte der geistigen Arbeit zu nutzen, werden die Einnahmen aus solchen Operationen in ähnlicher Weise reflektiert. Wenn der Zeitpunkt des Eintritts der Verpflichtung mit dem Fälligkeitsdatum zusammenfällt, ist es richtig, wenn Buchungen über das Konto vorgenommen werden. 76,3. Ein ähnliches Muster gilt für die Reflexion von:

1. Profitiert von der Umsetzung gemeinsamer Aktivitäten.
2. Erträge aus der Beteiligung am genehmigten Kapital von Drittunternehmen einschließlich Wertpapieren.
3. Erhaltene Zinsen auf Guthaben bei Kreditinstituten oder auf Kredit.

Betriebsfremdes Ergebnis

Sie bilden einen Komplex verschiedener Operationen und werden dem Konto 91 gutgeschrieben. Bei der Bilanzierung von Dummies ist es besser, die Beispiele im Detail zu analysieren. Betrachten Sie den folgenden Fall.

Die Gegenparteien erkannten das Recht des Unternehmens auf Geldstrafe oder Vertragsstrafe wegen Nichterfüllung von Vertragsbedingungen an, oder dies geschah auf gerichtliche Anordnung. Sobald die Verpflichtung oder Einwilligung des Kunden zur Zahlung eintritt, hat das Unternehmen ein Einkommen:

- DB 76.2 "Schadenregulierung."

- Cd 91.1 „Sonstige Erträge“.

In der Regel sind solche Berechnungen jedoch als umstrittene Schulden anzusehen. Forderungen an Kunden (z. B. Lieferanten wegen unzulässiger Versendung) werden von diesem Konto abgebucht. Dann wird eine Aufzeichnung gemacht:

- DB 76.2.

- Cd 60 "Vergleiche mit Auftragnehmern und Lieferanten."

Forderungen sind somit reserviert:

- DB 91 "Sonstige Kosten".

- Cd 63 „Rückstellungen für zweifelhafte Forderungen“.

Nach der gerichtlichen Entscheidung können Sie folgenden Eintrag vornehmen:

- DB 63.

- CD 91.

Ein solches System ermöglicht Ausgleichsmaßnahmen, bevor die Zahlung eingeht:

- DB 51 "R / s".

- Cd 76.2 „Begleichung von Forderungen“.

Aus diesen Aufzeichnungen geht hervor, dass das Unternehmen kein Einkommen hatte, sondern nur Verluste kompensierte, die zuvor entstanden waren. Ist die Forderung nicht erfüllt, wird die streitige Forderung auf Kosten der Rücklage abgeschrieben:

- DB 63 Cd 76.2.

Dies zeigt die Strömung in dem Moment an, in dem sie tatsächlich auftrat.

Nicht beanspruchte Schulden

Es wird derzeit als nicht operatives Ergebnis erfasst. Beispielsweise wurde die Forderung gegenüber dem Lieferanten nicht zurückgezahlt. Der Fachmann nimmt folgende Eingabe vor:

- DB 60 "Abrechnung mit Auftragnehmern / Lieferanten".

- Cd 91.1 „Sonstige Erträge“.

Ein ähnliches Schema wird für nicht beanspruchte verwendet eingezahltes Gehalt:

- DB 76.4 Cd 91.1.

Klassifizierung

Die Organisation bezieht einige Aufwendungen / Erträge entweder auf die gewöhnliche Geschäftstätigkeit oder auf andere Aufwendungen / Erträge (Konto 90, 91 in der Buchhaltung). Darunter sind Mittel aus:

1. Provision auf Honorarbasis für den vorübergehenden Besitz / die Nutzung von eigenen Vermögenswerten im Rahmen eines Leasingverhältnisses.
2. Beteiligung am Kapital Dritter.
3. Gewährung der Rechte, die sich aus Patenten für Muster, Erfindungen und andere geistige Produkte ergeben, gegen Entgelt.

Die Klassifizierung dieser Ausgaben / Einnahmen erfolgt in Übereinstimmung mit den Tätigkeiten des Unternehmens, der Art der Einnahmen, den Bedingungen für deren Einnahme usw. In vielen Fällen ist diese Trennung nicht mit Schwierigkeiten verbunden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beinhaltet zum Beispiel:

• Der Erlös aus dem Verkauf von Produkten ist für produzierende Unternehmen bestimmt.
• Profitieren Sie vom Verkauf von Waren - für Handelsunternehmen.
• Einnahmen aus der Erbringung von Transportdienstleistungen - für Transportunternehmen und so weiter.

Artikelvielfalt

Die oben genannten Einnahmen werden auf dem Konto ausgewiesen. 90 "Verkäufe". Bezüglich der Kosten werden die Kosten der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erstmalig in der DB mid ausgewiesen. 20, 26, 44. Sie werden anschließend vom DB-Konto abgebucht. 90. Wenn ein Unternehmen nur Immobilien vermietet oder Vermögenswerte ausschließlich in das genehmigte Kapital anderer Unternehmen usw. investiert, stammen diese Erträge aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Werden Aufwendungen / Gewinne als sonstige erfasst, werden sie auf dem Konto 91 ausgewiesen. Das Finanzergebnis der durchgeführten Operationen wird ebenfalls davon bestimmt.

Klärung von Konzepten

Es ist anzumerken, dass der Begriff betriebliche Aufwendungen / Erträge erstmals im Bericht über die Finanzergebnisse und in den Anweisungen zu den Regeln zum Ausfüllen von Berichtsformularen verwendet wurde. Diese Dokumente werden von der entsprechenden Verordnung des Finanzministeriums genehmigt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren alle Kosten und Erlöse klar in folgende Gruppen unterteilt:

1. Aus dem Verkauf von Produkten (Dienstleistungen oder Arbeiten).
2. Aus sonstigen Verkäufen (Anlagevermögen und sonstige Vermögenswerte).
3. Betriebsfremde Aufwendungen / Erträge.

Auch die Informationsquellen zu diesen Kosten und Erträgen waren klar definiert. Also, für die erste Gruppe der sc. 46, für die zweite - 47 und 48, für die dritte - 80. Alle Einnahmen, die nicht im Zusammenhang mit dem Verkauf standen, waren nicht operativ. Mit der Einführung der Konzepte der betrieblichen Aufwendungen / Erträge wurde all diese Logik verletzt. Dies war auf die Tatsache zurückzuführen, dass einige Einnahmen / Ausgaben, die nicht mit dem Verkauf in Zusammenhang standen und tatsächlich nicht operativ waren, betriebsbereit wurden. Sie umfassen insbesondere Aufwendungen / Erträge im Zusammenhang mit:

• Mietobjekt.
• Abschreibungen von OS aufgrund ihrer Veralterung.
• Der Inhalt der Dosenproduktionsanlagen.
• Wertpapierdienstleistungen und so weiter.

Klassifizierungsschwierigkeiten

Es gibt jedoch keine klare Definition der betrieblichen Erträge / Aufwendungen. Aus den Anweisungen zum Ausfüllen der Meldeformulare geht hervor, dass diese im Wesentlichen Kosten und Einnahmen aus Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Umzug von Immobilien enthalten. In diesem Fall ergibt sich jedoch ein Widerspruch, da es beispielsweise beim Mieten eines Gebäudes oder bei der Aufbewahrung eines konservierten Objekts zu keiner Bewegung kommt. In den Rechnungslegungsvorschriften und in den methodischen Empfehlungen, in denen das Verfahren zur Erstellung von Indikatoren in den Abschlüssen erläutert wird, ist keine Definition der betrieblichen Aufwendungen / Erträge enthalten. Dies ist eine ernsthafte Lücke. Dies führt zu einer vagen Unterscheidung zwischen betrieblichen und nicht betrieblichen Erträgen / Aufwendungen. Infolgedessen verschieben sich einige Einnahmen und Ausgaben von einer Kategorie in eine andere. Infolgedessen muss der Buchhalter bei der Trennung nicht logisch denken, sondern prüft die behördlichen Dokumente und findet heraus, welche Ausgaben / Einnahmen das Finanzministerium als nicht betriebsbereit erachtet und welche betriebsbereit sind.

Erkennungsmoment

Es hat einen großen Einfluss auf das Einkommen. Das Verfahren, nach dem die Umsatzrealisierung durchgeführt wird, ist in PBU 9/99 in Ziffer 12 geregelt. Die Miete oder Lizenzgebühr darf nicht als Einkommen aus den Haupttätigkeiten dienen. In diesem Fall wird in der Rechnungslegung unter der Annahme der vorübergehenden Gewissheit über wirtschaftliche Ereignisse die Vertragsbedingungen anerkannt. Um andere Einnahmen als Einnahmen aus Kernaktivitäten zu erfassen, müssen drei Bedingungen gleichzeitig erfüllt sein:

1. Das Unternehmen hat das Recht, es zu erhalten. Sie kann auf der jeweiligen Vereinbarung beruhen oder auf andere Weise bestätigt werden.
2. Die Höhe der Einnahmen kann bestimmt werden.
3. Es besteht die Zuversicht, dass das Unternehmen auf der Grundlage der Ergebnisse einer bestimmten Operation seinen wirtschaftlichen Nutzen steigern wird.

Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, werden Umsatzerlöse im Rechnungswesen erfasst aus:

1. Rückstellung für zeitweilige Nutzung / Eigentum gegen Entgelt des eigenen Vermögens.
2. Beteiligung am Kapital anderer Unternehmen.
3. Erteilung für zeitweilige Nutzung / Besitz von Rechten aus Patenten für Erfindungen, Designs oder andere Gegenstände geistiger Arbeit.
4. Veräußerung von Gegenständen des Anlagevermögens und anderen Vermögenswerten außer Geld (außer Fremdwährung), Waren und Produkten.

Dieselbe Kategorie umfasst Zinsen, die aus der Bereitstellung von Mitteln durch die Gesellschaft zur Verwendung erhalten werden. Sie werden für jeden abgelaufenen Berichtszeitraum gemäß den vertraglichen Bestimmungen abgegrenzt. Die der Organisation erstatteten Strafen, Strafen, Bußgelder und Schadensersatzansprüche werden in dem Zeitraum anerkannt, in dem die entsprechende gerichtliche Entscheidung getroffen wurde. Beträge von Einlagen und Verbindlichkeiten, deren Laufzeit abgelaufen ist, werden in der Periode erfasst, in der sie abgelaufen sind. Die Ergebnisse der Neubewertung von Vermögenswerten werden in der Periode erfasst, auf die sich der Zeitpunkt bezieht, an dem die Neubewertung durchgeführt wurde. Sonstige Einkünfte werden im Rahmen ihrer Identifizierung (Ausbildung) erfasst.