In jedem Staat, auf der Ebene der gesamten Zivilgesellschaft oder innerhalb ihrer einzelnen Teile, finden Beziehungen statt, die sich in den verschiedensten Bereichen zeigen. Was können sie sein? Was sind die wichtigsten Rechtsbeziehungen, Konzept und Arten ihre Gegenwart in der russischen Rechtspraxis? Aufgrund welcher Zeichen können sie sich voneinander trennen?
Das Wesen der Rechtsbeziehungen
Was ist der Begriff des Rechtsverhältnisses? Nach allgemeiner Auffassung tritt dieses Phänomen bei der Regulierung der in der Gesellschaft gebildeten Kommunikationen durch bestimmte Rechtsregeln auf. Das heißt, in der Gesellschaft stattfindende Prozesse können nur dann als Rechtsbeziehungen angesehen werden, wenn es Gesetze gibt, deren Bestimmungen für sie relevant sind. Es gibt wiederum Anwälte, die der Ansicht sind, dass der Begriff der Rechtsbeziehungen nicht immer mit kodifizierten Rechtsnormen in Verbindung gebracht werden kann. Tatsache ist, dass Menschen, die an bestimmten sozialen Kommunikationen teilnehmen, sich nicht von der normativen Grundlage leiten lassen können, sondern beispielsweise von Bräuchen und Traditionen. Basierend auf dem sogenannten Naturgesetz, das sich möglicherweise nicht in den Gesetzen widerspiegelt.
Daher gibt es unter russischen Anwälten keine einheitliche Position in Bezug auf die Kriterien für die Einstufung bestimmter sozialer Kommunikationen als Rechtsbeziehungen. Es gibt zwei ziemlich polare Gesichtspunkte. Der Begriff des Rechtsverhältnisses impliziert nach dem ersten eine enge Beziehung zwischen den Tätigkeiten der Menschen und den Normen des Gesetzes. Ein anderer Standpunkt legt nahe, dass Rechtsbeziehungen aufgrund des sozialen Charakters der Kommunikation zwischen Menschen entstehen und nicht aufgrund des Vorhandenseins bestimmter Normen, die sich in Gesetzen widerspiegeln.
Sind Rechtsbeziehungen immer zivilrechtlich?
Unter Anwälten wird diskutiert, ob es richtig ist, Rechtsmitteilungen im Allgemeinen und das Konzept der zivilrechtlichen Beziehungen zu identifizieren. Es hängt alles davon ab, ob ein soziales Element in ihnen vorhanden ist. Das heißt, wenn bestimmte Verwaltungsstrukturen, Behörden, staatliche oder kommunale Stellen an der Kommunikation beteiligt sind, werden die mit ihrer Beteiligung verbundenen Rechtsbeziehungen nicht immer korrekt als bürgerlich bezeichnet. In diesem Fall sind Mitteilungen eher verwaltungsrechtlich als zivilrechtlich relevant. Gleichzeitig sind nach Ansicht einiger Anwälte Szenarien möglich, in denen bestimmte politische Institutionen noch an Beziehungen teilnehmen können, die als zivil eingestuft werden können. Dies ist beispielsweise möglich, wenn die eine oder andere staatliche Stelle gewerbsmäßig Waren oder Dienstleistungen bestellt, die von einem privaten Unternehmen hergestellt wurden.
Das Konzept der bürgerlichen Beziehungen beinhaltet somit die Teilnahme an den fraglichen Mitteilungen, wobei mindestens ein Teilnehmer den Status einer juristischen Person innehat, die nicht mit politischen Institutionen verbunden ist. Das zweitwichtigste Kriterium ist das Wesen dieser Kommunikation. Handelt es sich beispielsweise um eine Anordnung einer Steuerbehörde in Bezug auf einen einzelnen Unternehmer, eine solche Steuer zu zahlen, kann diese Art der Interaktion nicht als zivilrechtliches Verhältnis angesehen werden. Dieses Interaktionsszenario unterliegt dem Steuerrecht. Wenn die Gebietskörperschaft des Föderalen Steuerdienstes dasselbe Schutzrecht anordnet, beispielsweise eine Reihe von Laptops, ist dies eine völlig andere Angelegenheit.In diesem Fall ist die Kommunikation zwischen den Steuerbehörden und dem Unternehmer zivilrechtlich geregelt und daher für die jeweilige Art des Rechtsverhältnisses relevant.
Zivilbeziehungen im Rechtssystem
Das Konzept und die Merkmale der bürgerlichen Rechtsbeziehungen legen daher die Isolierung der relevanten Mitteilungen von anderen Rechtsbereichen nahe - insbesondere von Steuer-, Arbeits-, Finanz- und Familienangelegenheiten. Welche Kriterien bestimmen die Aufteilung des Zivilrechts und der relevanten Beziehungen in einem separaten Rechtsbereich? Experten stellen fest, dass sie von zweierlei Art sind: Erstens lässt sie sich auf der Ebene der Gesetzgebung und zweitens auf der Ebene des tatsächlichen Inhalts der Kommunikation nachvollziehen.
Das Konzept der Arbeitsbeziehungen geht daher davon aus, dass die Interaktion zwischen seinen Teilnehmern zum einen durch eine spezielle Gesetzgebung geregelt ist - im russischen Modell heißt es TC, und zum anderen entsprechen sie tatsächlich den Zeichen der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Ebenso ist alles für andere Rechtsgebiete. Das Konzept der Steuerbeziehungen sieht vor, dass zum einen die Kommunikation durch eine spezielle Gesetzgebung geregelt wird - in der russischen Version ist dies das Steuergesetzbuch der Russischen Föderation, und zum anderen entsprechen sie den Zeichen der Beziehung zwischen dem föderalen Steuerdienst und dem Steuerzahler.
Natürlich gibt es in der Russischen Föderation noch viele andere Rechtsbereiche. So wird beispielsweise das Konzept der familiären Beziehungen zum einen von den Normen des einschlägigen Kodex bestimmt und zum anderen die Übereinstimmung der Kommunikation mit den Merkmalen des Zusammenwirkens von Familienmitgliedern - Ehegatten, Kindern, Eltern, Verwandten - vorausgesetzt.
Beziehungsstruktur
Unabhängig von den Kriterien für die Einstufung bestimmter sozialer Kommunikationen als Rechtsbeziehungen gibt es gleichzeitig eine Besonderheit bei der Strukturierung solcher Interaktionen. Somit sind sie in allen Fällen relevant:
- Probanden;
- Gegenstände;
- Inhalt.
Diese Kategorien werden von Anwälten als Schlüssel angesehen Elemente der Rechtsbeziehungen. Wenn wir in verschiedenen Rechtsakten über das Rechtssystem Russlands sprechen, können einige der genannten Elemente der sozialen Kommunikation anders als in der von uns angegebenen Liste aufgeführt sein. Zum Beispiel die Themen der Rechtsbeziehungen: Ihr Konzept ist im Zivilgesetzbuch der Russischen Föderation durch Begriffe wie „Teilnehmer“ oder „Person“ festgelegt. Natürlich gibt es in einer Reihe von Bestimmungen von Rechtsakten einen Begriff, der genau so klingt, wie wir ihn in der Liste der Kommunikationselemente angegeben haben. Zum Beispiel werden im 121. Artikel des Zivilgesetzbuches der Russischen Föderation die Parteien der Beziehungen, deren Gegenstand Eigentumsfragen sind, als "Subjekte" bezeichnet. Der konzeptionelle Apparat als Ganzes lässt somit einige Diskrepanzen bei der Verwendung der Terminologie zu, jedoch hat dies, wie die Anwälte bemerken, keine praktischen Auswirkungen auf die Qualität der Gesetzgebung. Es wird jedoch nützlich sein, das Konzept und die Arten der Themen der Rechtsbeziehungen genauer zu untersuchen.
Themen der Rechtsbeziehungen
Wie bereits erwähnt, können diese Elemente der sozialen Kommunikation auch als "Teilnehmer" oder beispielsweise als "Personen" bezeichnet werden. Das ist aber nicht wichtig. Wie kann der rechtliche Status von Rechtssubjekten im Einklang mit den Rechtsvorschriften der Russischen Föderation sein?
Dies kann eine Einzelperson sein - Staatsbürger der Russischen Föderation, Staatsbürger ausländischer Staaten sowie Personen, die keinen Reisepass eines Landes besitzen. Dies kann eine juristische Person sein - auch mit einer Aufenthaltserlaubnis in Russland oder im Ausland. Die Themen der Rechtsbeziehungen in der Russischen Föderation können auch politische Institutionen sein - der Staat selbst, die Russische Föderation, ihre Regionen, Territorien, Republiken sowie kommunale Einheiten. Ein Schlüsselkriterium für die Fähigkeit von Einzelpersonen oder Institutionen, an der Art der Kommunikation teilzunehmen, ist die Rechtspersönlichkeit.Nachdem wir untersucht haben, was die Anzeichen von Rechtsbeziehungen ausmacht, wie sie aussehen und wie sie aufgebaut sind, untersuchen wir diesen Aspekt ausführlicher. Was sind die Hauptmerkmale der Rechtspersönlichkeit?
Rechtspersönlichkeit
Nachdem wir das Konzept und die Arten der Rechtsbeziehungen untersucht haben, werden wir Aspekte untersuchen, die mit einer solchen Rechtskategorie wie der Rechtspersönlichkeit zusammenhängen. Nach allgemeiner Auffassung zeichnen sich die Bürger durch eine Rechtspersönlichkeit aus, die als allgemeine und juristische Person bezeichnet wird - besondere. Rechtsanwälten zufolge verfügt der Staat wiederum über die so genannte gezielte Rechtspersönlichkeit.
Betrachten Sie den Aspekt der Definition des betreffenden Begriffs. Tatsache ist, dass die Rechtspersönlichkeit ein komplexes Phänomen ist. Es ist eigentlich ein Bündel zwischen zwei Staaten - Rechtsfähigkeit und Rechtsfähigkeit. Das heißt, es kann Fälle geben, in denen der eine oder andere Bürger in der Lage sein wird, aufgrund des einen oder anderen Grundes jedoch nicht als kompetent eingestuft zu werden. In diesem Fall besitzt er keine Rechtspersönlichkeit.
Die Rechtsfähigkeit ist die gesetzlich garantierte Möglichkeit einer Person, auf die eine oder andere Weise von ihren Bürgerrechten Gebrauch zu machen. Insbesondere, um an relevanten Kommunikationen teilzunehmen. Rechtsfähigkeit ist das Vorhandensein individueller Persönlichkeitskriterien in einer Person, die es Ihnen ermöglichen, die sich dank der gesetzlich garantierten Rechtsfähigkeit bietenden Möglichkeiten zu nutzen. Wenn eine Person aus irgendeinem Grund nicht als fähig anerkannt werden kann, kann ihre Rechtspersönlichkeit mit Hilfe anderer Personen zum Ausdruck gebracht werden. Zum Beispiel können größere zivilrechtliche Transaktionen in der Russischen Föderation nicht von minderjährigen Bürgern durchgeführt werden. Ihre gesetzliche Rechtspersönlichkeit kann jedoch durch die Vermittlung von Eltern verwirklicht werden, die in ihrem eigenen Namen etwas für ihre Kinder kaufen können.
Der Inhalt der Rechtsbeziehungen
Nachdem wir das Konzept der Rechtsbeziehungen untersucht haben, Aspekte, die den möglichen Status ihrer Subjekte widerspiegeln, und auch die Frage untersucht haben, die sich auf eine solche Rechtskategorie wie die Rechtspersönlichkeit bezieht, werden wir die Essenz eines weiteren Schlüsselelements der fraglichen Mitteilungen betrachten - den Inhalt. Unter dem Inhalt der Rechtsbeziehungen ist nach herrschender Auffassung der russischen Rechtsanwälte zunächst die Gesamtheit der Rechte und Pflichten der an derartigen Mitteilungen beteiligten Unternehmen zu verstehen - gemäß den Bestimmungen des Vertrages oder aufgrund sonstiger gesetzlicher Umstände.
Handelt es sich beispielsweise um zivilrechtliche Geschäfte, so setzt der Inhalt von Rechtsbeziehungen im Rahmen dieser Rechtsbeziehungen in der Regel das Bestehen einer verpflichteten und bevollmächtigten Partei voraus. Der erste muss in Übereinstimmung mit den Vertragsbedingungen etwas für den zweiten tun (die Sache übergeben, die Arbeit erledigen usw.). Die einseitige Ausrichtung der vertraglichen Verpflichtungen ist jedoch nicht die Norm der Rechtsbeziehungen. Es ist durchaus möglich, dass der Verpflichtete unter bestimmten Voraussetzungen auch gleichzeitig ermächtigt werden kann. Ein einfaches Beispiel ist der Abschluss eines Kaufvertrages.
Ist der Verkäufer einerseits ein Bevollmächtigter, so hat er Anspruch auf Bezahlung seiner Ware. Zum anderen ist er verpflichtet, da er im Rahmen eines Vertrages Waren, die die geforderten Kriterien erfüllen, innerhalb der vertraglich festgelegten Frist an den Käufer zu übergeben hat.
Gegenstände der Rechtsbeziehungen
Nachdem wir das Konzept und den Inhalt der Rechtsbeziehungen untersucht haben, werden wir die Merkmale eines weiteren wichtigen Elements der fraglichen Kommunikation untersuchen - Objekte. Es ist festzuhalten, dass in diesem Teil der Rechtstheorie in der Fachwelt aktive Diskussionen stattfinden. Es gibt zum Beispiel den Standpunkt, wonach der Gegenstand der Rechtsbeziehungen ein zu abstraktes Phänomen ist und einfach nicht als separate Rechtskategorie festgelegt werden kann. Nach einem anderen theoretischen Konzept wird ein breites Spektrum möglicher Objekte von Rechtsbeziehungen anerkannt.Der zweite Gesichtspunkt ist nach Ansicht von Experten charakteristischer für die russische Rechtspraxis. Insbesondere im Zivilgesetzbuch der Russischen Föderation - der Hauptrechtsquelle für die Art der in Betracht gezogenen Beziehung - gibt es ein Klassifizierungsschema für zivilrechtliche Gegenstände. Lassen Sie uns diesen Aspekt genauer betrachten.
Das Zivilgesetzbuch der Russischen Föderation besagt, dass Gegenstände des Zivilrechts in die folgenden Hauptkategorien eingeteilt werden können: Dinge, Bargeld, Vorräte, materielle Werte, Eigentumsrechte, Informationen, Produkte geistiger Aktivität sowie immaterielle Güter. Das Hauptkriterium für die Bestimmung des Wesens eines bestimmten Beziehungsgegenstands ist die Belastung im Hinblick auf die Korrelation der Vertragsbedingungen für die verpflichtete und bevollmächtigte Person.
Ist es richtig, die im Bürgerlichen Gesetzbuch der Russischen Föderation definierten Kategorien mit zu identifizieren? "Objekte der Rechtsbeziehungen"? Eine Reihe von Experten ist der Ansicht, dass dies nicht getan werden sollte, obwohl natürlich ein gewisser Zusammenhang zwischen bestimmten Arten von Gegenständen besteht, die im Zivilgesetzbuch der Russischen Föderation definiert sind, und dem tatsächlichen Inhalt der Rechtsbeziehungen. Tatsache ist, dass Dinge, Vorräte, Bargeld und Produkte der geistigen Arbeit an sich keineswegs das Entstehen einer sozialen Kommunikation der fraglichen Art bedeuten. Alles hängt in erster Linie vom subjektiven Willen der Parteien der Beziehung ab. Erst wenn es festgelegt ist, können die im Bürgerlichen Gesetzbuch aufgeführten Kategorien als Objekte von Rechtsbeziehungen betrachtet werden, glauben Anwälte.
Arten von Rechtsbeziehungen
Nachdem wir das Konzept und die Anzeichen von Rechtsbeziehungen untersucht haben, werden wir einen Aspekt wie die Klassifizierung untersuchen - eine Unterteilung in bestimmte Typen. Wie sehen die Experten diesen Bereich? Moderne Anwälte halten es im Rahmen eines der gängigen Modelle zur Klassifizierung von Rechtsverhältnissen für möglich, mehrere Arten von Kriterien zu identifizieren. Der Klarheit halber untersuchen wir Beispiele im Rahmen eines der wichtigsten Rechtsbereiche - der zivilrechtlichen Beziehungen.
Beispielsweise können die fraglichen Mitteilungen in Abhängigkeit von der Art der Interaktion zwischen den autorisierten und den verpflichteten Parteien als absolut oder relativ eingestuft werden. Was ist das ausgedrückt in? Wenn es sich um absolute Rechtsverhältnisse handelt, wird die verpflichtete Partei in ihnen identifiziert - auf der Ebene des Einzelnen, seiner Bildung, der Namen der juristischen Personen, der politischen Institutionen. Bilaterale Transaktionen im Rahmen des Zivilrechts werden in der Regel genau nach dem betrachteten Schema aufgebaut: Die Namen der Unternehmen sind in den Verträgen angegeben, vollständiger Name ihre Vertreter usw.
In Rechtsverhältnissen eines relativen Typs wird die verpflichtete Partei wiederum nicht auf der Ebene von Persönlichkeiten, Namen von juristischen Personen und Zeichen anderer Personen identifiziert. In der Regel geht das Gesetz davon aus, dass die gesamte Gemeinschaft oder ein Teil davon in ihrer Qualität handelt. In der Praxis werden solche Rechtsbeziehungen meist im Bereich des Schutzes des geistigen Eigentums aufgebaut. Das heißt zum Beispiel, der Autor eines Musikwerks, der die Rechte an seinen Liedern durch die Registrierung einer Lizenz in einem Tonstudio geschützt hat, hat das Recht zu verlangen, dass alle seine Mitbürger das Gesetz über das Verbot des Kopierens und der Weitergabe von Dateien einhalten.
In Anbetracht des Konzepts und der Art der zivilrechtlichen Beziehungen können Sie ein solches Klassifizierungskriterium für diese Art der Kommunikation als das Volumen der Rechte berücksichtigen. So können Interaktionen beispielsweise Eigentum sein. Sie entstehen in der Regel im Verlauf von Beziehungen, deren Gegenstand eine materielle Eigenschaft ist. Rechte können ihrerseits persönliches Nicht-Eigentum sein. Darunter - die Ehre und Würde einer Person oder zum Beispiel das Urheberrecht.
Moderne theoretische Konzepte, die das Konzept und die Art der zivilrechtlichen Beziehungen definieren, ermöglichen ein solches Klassifizierungskriterium, um die Interessen der befugten Partei zu gewährleisten.Kommunikation kann also proprietär und bindend sein. Im Rahmen von Beziehungen erster Art wird davon ausgegangen, dass der Hauptumfang der Maßnahmen zur Wahrung ihrer Interessen von der autorisierten Partei selbst durchgeführt wird. Verwendet beispielsweise den gekauften Artikel. Und im Falle von obligatorischen Rechtsbeziehungen sollte der Haupttätigkeitsbereich von der obligatorischen Partei ausgeführt werden - zum Beispiel, um solche und solche Arbeiten auszuführen.
Gründe für Rechtsbeziehungen
Nach Abwägung des Rechtsverhältnisses, des Konzepts, der Art und der Struktur dieser Mitteilungen werden wir den Aspekt hinsichtlich der Gründe für ihr Auftreten untersuchen. Anwälte unterscheiden zwei ihrer Hauptkategorien. Erstens entstehen bürgerliche Beziehungen, wenn es eine gesetzliche Grundlage gibt. Das heißt, wenn es auf zivilrechtlicher Ebene Vorschriften für bestimmte Mitteilungen gibt. Zweitens können Beziehungen aufgrund des Auftretens bestimmter rechtlicher Tatsachen entstehen - Ereignisse, Handlungen, die mit der Einleitung von Kommunikationen verbunden sind, die insbesondere zivilrechtlichen Charakter haben.
Bei der Untersuchung des obigen Konzepts und der Anzeichen von Rechtsbeziehungen haben wir darauf hingewiesen, dass die Zuordnung bestimmter Wechselwirkungen zu einem bestimmten Rechtszweig von der Natur der Rechtsvorschriften sowie von der Natur der Kommunikation abhängt. Tatsächlich können wir in diesem Teil einige Analogien festlegen. Die regulatorische Grundlage, auf der das Rechtsverhältnis entstehen kann, kann als Arbeits-, Familien-, Zivil- oder Verwaltungsrecht eingestuft werden. Eine rechtliche Tatsache ist ein Phänomen, das als Ergebnis von Ereignissen oder Handlungen in dem Teil des sozialen Umfelds erfasst wird, der mit Regulierungsmaßnahmen zusammenhängt - in der Familie, im Arbeitskollektiv, in der Machtstruktur oder zum Beispiel in der Gesellschaft insgesamt.
Was können rechtliche Fakten sein? Nehmen wir als Beispiel das bürgerliche Rechtsverhältnis, so ist dessen Konzept, Art und Struktur, wie wir es oben bereits definiert haben, in der Regel durch das Vorhandensein des bilateralen Willens der Kommunikationsteilnehmer gekennzeichnet. Das heißt, es wird eine bevollmächtigte Partei gebildet, die bestimmte Präferenzen erhalten möchte, sowie eine Verpflichtung, die freiwillig die Bedingungen für sich selbst zu erfüllen. Entsprechende Vereinbarungen zwischen Kommunikationsteilnehmern werden in Form einer Transaktion getroffen. Welches gilt als eines der häufigsten Beispiele. rechtliche Fakten.
Gleichzeitig ergeben sich beispielsweise administrative Rechtsbeziehungen (deren Konzept und Art von zivilrechtlichen Beziehungen abweichen können) aufgrund anderer Tatsachen. Zum Beispiel Anordnungen und Handlungen staatlicher oder kommunaler Behörden. Es ist auch zu beachten, dass ein Rechtsverhältnis (dessen Konzept und Struktur erheblich variieren können) aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung entstehen kann. Dies kann beispielsweise die Verpflichtung bestimmter Subjekte der zivilen Kommunikation vorgeben, aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen ein Geschäft abzuschließen.