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Boris Johnson will ein neues Bett. Ihr Kauf muss vom Steuerzahler bezahlt werden.

Boris Johnson, der kürzlich das Amt des Premierministers von Großbritannien antrat, geriet in einen sehr unangenehmen Skandal. Jetzt muss er auf jeden Fall die Situation erklären. Darüber hinaus muss er eine Antwort geben, was ihn daran hindert, aus eigener Tasche und nicht auf Kosten der Steuerzahler einzukaufen.

Lebenssituation

Vor relativ kurzer Zeit ließ sich der neu ernannte britische Premierminister von seiner Frau Marina Wheeler scheiden. Darüber hinaus verblieben durch eine Gerichtsentscheidung alle seine beweglichen und unbeweglichen Sachen bei ihr. Das heißt, Boris Johnson hat jetzt fast nichts als ein Bankkonto. Wie seine Steuererklärung zeigt, belief sich sein Einkommen im vergangenen Jahr auf 830 Tausend Pfund. Das heißt, der Premierminister ist auf jeden Fall ein ziemlich wohlhabender Mensch, und es fällt ihm nicht schwer, auf eigene Kosten neue Möbel zu kaufen.

Ungewöhnliche Lösung

Nach einer neuen Position zog Boris Johnson in die Residenz des britischen Premierministers - Haus in der Downing Street Nr. 10. Eine seiner ersten Entscheidungen war, ein neues Bett zu kaufen. Gleichzeitig entschloss er sich, auf Kosten der Steuerzahler dafür zu zahlen. Diese Aktion unterscheidet sich grundlegend von denen seiner Vorgänger. Zuvor kauften die meisten Ministerpräsidenten solche Dinge für ihr eigenes Geld. Nun, Boris Johnson hat sich entschieden, auf Kosten der Steuerzahler aufzufallen und einen Kauf zu tätigen.

Jetzt ist die Öffentlichkeit über dieses Thema empört und bedarf einer öffentlichen Erklärung. In der Tat, warum sollten Möbel auf Kosten der Steuerzahler gekauft werden und nicht auf Kosten der Finanzen des neuen Premierministers? Er ist schließlich ein ziemlich reicher Mann und kann sich so etwas sicher leisten.

Fazit

Boris Johnson geriet in eine unangenehme Situation. Bevor er sein Amt antrat, befand er sich mitten in einem Skandal mit einem Bett, dessen Kauf von den Steuerzahlern finanziert werden sollte. In jedem Fall wird sich dies äußerst negativ auf seine Bewertung und Unterstützung der Menschen auswirken. Natürlich wird ein solcher Kauf nicht zur Grundlage des Rücktritts, aber er kann auch in Zukunft seine politische Karriere beeinflussen. Daher sollte der neue Premierminister bei ähnlichen Entscheidungen äußerst vorsichtig sein.


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