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Der Experte sagte, welche Fähigkeiten in Zukunft mit dem Aufkommen der künstlichen Intelligenz gefragt sein werden

Niemand weiß, wie die Zukunft aussehen wird, aber jetzt entwickelt sich künstliche Intelligenz in einem unglaublich schnellen Tempo. Aufgrund der Automatisierung werden viele Jobs gestrichen und die Fähigkeiten einiger Mitarbeiter werden nicht beansprucht. Experten bestehen darauf, dass demnächst emotionale und soziale Kompetenzen stärker nachgefragt werden.

Technologie wird Menschen ersetzen

Was passiert mit Ärzten, wenn künstliche Intelligenz den Zustand eines Patienten genauer diagnostizieren kann als ein menschlicher Arzt? Über diese Frage sollten sich Menschen Gedanken machen, die in Zukunft eine gefragte Spezialität haben wollen.

Vielleicht wird künstliche Intelligenz bald so weit verbreitet sein, dass die Technologie die meiste harte Arbeit leistet. Dies ist der Grund, warum die Fähigkeit des Arztes, dem Patienten Mitgefühl und Mitgefühl zu vermitteln, viel wertvoller wird. Während die technischen Fähigkeiten von Ärzten wichtig bleiben, wird ihre emotionale Intelligenz eine neue Bedeutung bekommen.

Wie war es vorher

Im Zeitalter der Industrie mussten die Arbeiter Muskeln haben. Das Informationszeitalter tauschte Muskeln gegen geistige Fähigkeiten aus, was die Zunahme der Anzahl geistiger Arbeiter erklärt. Für die Zukunft müssen die Mitarbeiter emotional klug sein.

Zukünftige Anforderungen

Emotionale Intelligenz ist die Fähigkeit, Ihre Emotionen zu erkennen, zu kontrollieren und auszudrücken sowie einen vernünftigen und einfühlsamen Bezug zu zwischenmenschlichen Beziehungen herzustellen.

Während sich die Welt mit hoch entwickelter künstlicher Intelligenz und allgegenwärtiger Technologie füllt, bestimmen menschliche Fähigkeiten - Mitgefühl, Empathie usw. - den Wettbewerbsvorteil von Arbeitnehmern und ganzen Organisationen. Daher sollten sich diejenigen, die an Wohlstand in einer Hightech-Welt interessiert sind, auf emotionale Intelligenz verlassen.

Die Bedeutung der Entwicklung und Anwendung sozialer und emotionaler Kompetenzen wächst. Die so genannten „Soft Skills“ sagen die akademischen Leistungen der Schüler doppelt so gut voraus wie das häusliche Umfeld und die Demografie. 30 bis 40 Prozent der Arbeitsplätze in Entwicklungsbranchen erfordern soziale Kompetenzen. Darüber hinaus sagen 57 Prozent der Führungskräfte, dass „Soft Skills“ wichtiger sind als harte.

  • Problemlösung, kritisches Denken, Innovation und Kreativität.
  • Die Fähigkeit, mit Komplexität und Mehrdeutigkeit umzugehen.
  • Kommunikation.
  • Fachkenntnisse (Zimmerei, Klempnerarbeit, Schweißen, maschinelle Bearbeitung usw.).
  • Data Science Datenanalyse.
  • Wissenschaft / Technik / Medizin.

Arbeit der Zukunft

Neue Arbeitsplätze, dh Arbeitsplätze, die nicht durch die Automatisierung zerstört wurden, erfordern wesentlich mehr soziale Kompetenzen als Arbeitsplätze in der Fertigung und in der Fabrik, die einst der Wirtschaft zugute kamen.

Roboter können immer noch nicht freundlich sein, Small Talk führen und unzufriedene Kunden beruhigen, was es ermöglicht, dass Menschen von Spezialisten nachgefragt werden. Viele Menschen sind jedoch auch nicht sehr gut darin.

Große Unternehmen entwickeln speziell Schulungsprogramme, um ihren Mitarbeitern zu helfen, Empathie zu zeigen. Kassierer hinterlegen keine Gehaltsschecks mehr und bearbeiten keine Abhebungsanträge mehr, da das Online-Banking dominiert.

Die Arbeitgeber streben nicht das gleiche Niveau an fundierten Kenntnissen und technischen Fähigkeiten an wie in der Vergangenheit. Tatsächlich geben 90 Prozent der Arbeitgeber an, nichttraditionelle Bewerber ohne vierjährigen Hochschulabschluss aufnehmen zu können. Sie sind offener für die Einstellung von Kandidaten, die einen Online-Kurs absolviert haben.

Vertreter einiger Unternehmen sagen: „Heute schauen wir uns mehr Studenten mit einem zweijährigen Abschluss an, weil sie über die erforderlichen Grundkenntnisse verfügen und ihre Fähigkeiten durch unsere Spezialausbildung weiter ausbauen können.“

Darüber hinaus glauben 40 Prozent der Arbeitgeber, dass künstliche Intelligenz dazu beitragen wird, die Qualifikationslücke zu schließen.

Das Überwiegen der künstlichen Intelligenz wird soziale und emotionale Fähigkeiten nur notwendiger und wertvoller machen, da es sich um Fähigkeiten handelt, die Roboter nicht ausführen können. In der heutigen schnelllebigen Welt haben „harte Fähigkeiten“ eine kurze Haltbarkeit, aber die Stärkung sozialer und emotionaler Fähigkeiten wird niemals aus der Mode kommen, und „weiche Fähigkeiten“ sind in Karrieren und Branchen portabler.


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