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Die Frau ließ sich von ihrem Ehemann scheiden. Und sie konnte aus einer bescheidenen Marke ein Geschäftsimperium machen

Allein eine Mutter von zwei Kindern hat es geschafft, aus einem sehr kleinen Unternehmen eine erkennbare Marke zu machen. Die Frau selbst stellt fest, dass die Scheidung eine Art Impuls für die Entwicklung ihres Geschäfts war. Gleichzeitig gelang es dem Inhaber der Marke, nicht nur ein recht erfolgreicher Geschäftsmann zu werden, sondern auch eine ausgezeichnete Mutter für Zwillinge.

Markenbildung

Ursprünglich arbeitete Reika Roberts in einer Rekrutierungsfirma, in der sie viel Zeit verbringen musste. Nach der Geburt ihrer Kinder musste sie ihre Lebensauffassung überdenken, da sie sich mindestens so viel Zeit wie Arbeit für Kinder widmen wollte. Reika dachte über die Frage nach, was sie tun könnte, und beschloss, die Entwicklung einer Hautpflegemarke fortzusetzen.

Anfangs hatte sie nicht einmal einen Ort, an dem sie das Büro des Unternehmens hätte platzieren können. Infolgedessen wurde es die Garage ihres eigenen Hauses. Zukünftig wurde er sogar direkt ins Schlafzimmer verlegt.

Scheidung als Katalysator für Wachstum

Reika Roberts war bereits mehrere Jahre in der Hautpflege tätig, als in ihrer Familie ein Zusammenbruch einsetzte. Am Ende musste sie 2 Kinder alleine großziehen. Wie Reika Roberts selbst feststellte, stellte sich das finanzielle Problem unmittelbar nach der Scheidung als das Hauptproblem für sie heraus. Ihr zufolge gibt es einen großen Unterschied zwischen dem Zeitpunkt, zu dem 2 Personen Familieneinkommen bringen, und dem Zeitpunkt, zu dem Sie 2 Kinder selbst verdienen und ernähren müssen.

Trotz aller Schwierigkeiten konnte Reika Roberts nicht nur für sich und 2 Zwillinge sorgen, sondern auch ihr Geschäft deutlich ausbauen. Heute hat es fast ein eigenes Reich.

Der harte Weg zum Erfolg

Das 32-jährige Mädchen, allein mit 2 Kindern, einer Vielzahl von Problemen und einem fragilen Geschäft, kam zusammen und konnte erfolgreich sein. Heute ist Reike Roberts 49 Jahre alt. Sie erinnert sich, dass sie sich zuallererst um die Popularisierung ihres Geschäfts bemühen musste. Sie tat dies, indem sie Firmen aus den sogenannten Gelben Seiten anrief.

In den allermeisten Fällen wurde dem Mädchen die Mitarbeit verweigert, doch nach und nach gelang es ihr, sowohl Geschäftspartner als auch eine relativ große Klientel zu finden. So gelang es Reika Roberts bereits ein Jahr nach Beendigung des Scheidungsverfahrens, den Gewinn des Unternehmens um das 2-fache zu steigern. Dadurch konnte sie noch mehr in ihre Entwicklung investieren und sich und ihre Kinder selbstständig ernähren.

Die 49-jährige Frau ist heute zuversichtlich, dass selbst die schwersten Probleme keine Trauer und Hoffnungslosigkeit hervorrufen dürfen.


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