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Der Russe verdiente 95 Millionen Rubel durch den illegalen Bau eines mehrstöckigen Gebäudes in einem Ferienort

Investitionen in Immobilien gelten aufgrund der stetig steigenden Immobilienpreise in Groß- und Urlaubsstädten traditionell als die rentabelsten. Die Führer sind neben Moskau und St. Petersburg Sotschi, zu dem Menschen aus dem ganzen Land auf der Suche nach Wärme und Sonne kommen.

Wenn die Versuchung zu groß ist

Natürlich gehen die Hauptüberschussgewinne aus dem Verkauf von Immobilien an Baufirmen. Ein einfacher Mensch möchte sich aber auch ein wenig Freude aneignen. Wenn zum Beispiel das Grundstück mindestens ein kleines Stück Land an einem beliebten Ort hat, wird die Versuchung, darauf ein Wohnhaus zu bauen, zu groß. Und sogar völlig unwiderstehlich.

Das Sotschi Resort ist berühmt für seine selbstgebauten Gebäude. Der Eigentümer selbst des kleinsten Grundstücks in der Küstenzone will, wenn nicht ein mehrstöckiges Gebäude, dann mindestens ein kleines Hotel mit fünf Stockwerken und zwanzig Zimmern bauen.

Einhundert Millionen in 7 Jahren

Vor nicht allzu langer Zeit wurde bekannt, dass einer der Sotschi-Unternehmer 2011 illegal ein mehrstöckiges Wohnhaus mit 38 Wohnungen errichtete. Die vollständige Umsetzung des gesamten Projekts dauerte sieben Jahre, und die Stadtstaatsanwaltschaft stellte fest, dass der unglückliche Erbauer in dieser Zeit mehr als 95 Millionen Rubel gespart hatte.

Es bleibt ein Rätsel, wie man ein Haus vor den Augen aller baut und keine Erlaubnis dafür bekommt. Nicht weniger ein Rätsel stellen Käufer dar, die es nicht für notwendig hielten, alle erforderlichen Dokumente zu überprüfen. Natürlich zahlte auch niemand Steuern aus dem Erlös. Illegale Gebäude sind im gesamten Krasnodar-Territorium verbreitet, aber in einer großen Stadt ist es einfacher, sie zu verstecken oder so zu tun, als würde man sie nicht bemerken.

Sei vorsichtig

Immobilienbetrug ist keine Seltenheit, da die Gewinne in der Regel hoch und die Nachfrage hoch sind. Wenn Ihnen der Sotschi-Unternehmer überhaupt nicht leid tut, können seine Kunden nur mitfühlen. Schließlich müssen sie jetzt große Anstrengungen unternehmen, um die Verluste auszugleichen. Und die Reparatur neuer Wohnungen wurde bereits durchgeführt, Möbel wurden gekauft, aber das Haus wird höchstwahrscheinlich abgerissen.


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