Hestanov Sergey Alexandrovich - ein bekannter russischer Ökonom, der mehr als ein Dutzend Finanztheorien und -techniken entwickelt hat. Seine Arbeit gilt zu Recht als eine der besten des Landes, und viele erfolgreiche Menschen folgen seinem Rat. Aber wie erlangte er solche Popularität? Was brachte ihn zum Olymp des Ruhms? Und was ist seine Lebensgeschichte?
Sergey Hestanov: Biographie
Der zukünftige Ökonom wurde 1969 in Tscheljabinsk geboren. Sein Vater war ein Soldat, deswegen zogen die Hestanovs ständig von Ort zu Ort. Fast die gesamte Kindheit Sergeis verging in Kiew. Hier absolvierte er die Schule, danach trat er in die Kiewer staatliche Universität ein.
Der erste Arbeitsort von Sergei Hestanov war das Alagirsky-Widerstandswerk. Er kam 1986 dorthin. Bald stellte er jedoch fest, dass dieses Geschäft nicht seinen Wünschen entsprach. Daher versuchte er sich 1994 erstmals an der Börse.
Anfang 2002 ließ sich Sergey Hestanov in die in Rostow am Don ansässige Beteiligungsholding Finam einbringen. Zwei Jahre später wird er bereits Vorsitzender des Expertenrates dieser Firma. Und 2006 wurde er zum Geschäftsführer ernannt, was die Wirksamkeit seiner Geschäftsstrategien erneut unter Beweis stellt.
Im Jahr 2011 wechselte Sergey Hestanov zur ALOR Group of Companies, wo er auch die Position des Geschäftsführers innehatte. 2014 verlässt er das Unternehmen, woraufhin er vom makroökonomischen Berater des Generaldirektors von Otkritie Broker übernommen wird.
Ebenfalls 2014 wurde er einer der Assistenzprofessoren an der RANEPA. Dort unterrichtet er Markthandel und Financial Engineering.
Sergey Hestanov: Beitrag zur Entwicklung der Wirtschaft
Zunächst ist Sergey Hestanov der Entwickler vieler innovativer Theorien und Techniken. Er war der erste, der ein solches Konzept einführte wie Risikomanagement-System Geschäftsbank. Und obwohl es in europäischen Ländern bereits bekannt war, war es für Russland ein großer Durchbruch.
Darüber hinaus veröffentlicht Hestanov regelmäßig seine wissenschaftlichen Arbeiten im öffentlichen Bereich. Dank dessen kann die jüngere Generation von Wirtschaftswissenschaftlern besser in das Element Finanzen eintauchen und es von innen heraus untersuchen.