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Streitkräfte und Vermögenswerte im Brandfall managen: Grundlagen und Grundsätze

Unter den allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen fallen Brandbekämpfungsmethoden auf. Selbst in dem Jahrhundert intensiver technologischer Entwicklung ist es unmöglich, die Brandgefahr an allen Objekten des wirtschaftlichen Betriebs zu verhindern. Daher ist die Taktik des Managements von Kräften und Vermögenswerten im Brandfall nach wie vor von großer Bedeutung, da sie sich direkt auf den Erfolg der Rettung von Menschenleben und allgemein auf die Reduzierung von Brandschäden auswirkt.

Grundprinzipien der Brandbekämpfung

Die Grundsätze für das Löschen von Bränden basieren auf wesentlichen und objektiven Gesetzen, die die stabilen Beziehungen zwischen den Merkmalen des Feuerlöschprozesses widerspiegeln. Beispielsweise funktionieren bei jeder taktischen Aktion im Kampf gegen das Feuer, sei es beim Einsatz, bei der Bereitstellung von Feuerlöschmitteln oder bei der Durchführung von Rettungseinsätzen, dieselben Ursachen- und Wirkungsbeziehungen. Natürlich gibt es Einflussfaktoren, die diese Verbindungen stören können, aber moderne Organisationsmodelle berücksichtigen äußere Einflüsse. Das Prinzip der Aktivitätsaktivität während der Brandbekämpfung steht also im Vordergrund des Managements von Kräften und Mitteln bei einem Brand. Dieser Grundsatz drückt sich in Ausdauer, Intensität, Eigeninitiative und Verantwortungsbereitschaft aus. Dies setzt die kühne, aber vernünftige Anwendung der besten Methoden und Mittel voraus, die unter den spezifischen Bedingungen für das Löschen eines Feuers anwendbar sind.

Feuerkoordination

Ein weiteres wichtiges Prinzip ist die Kontinuität der Maßnahmen zur Beseitigung des Feuers. Es ist mit dem Aktivitätsprinzip verbunden und ergänzt es, wodurch die allgemeine Wirksamkeit der Brandbekämpfung erhöht wird. Mit anderen Worten, unabhängig vom menschlichen Faktor, den Wetterphänomenen und der Tageszeit sollte das Feuer aktiv und ohne Unterbrechungen beseitigt werden. Dies sind allgemeine Prinzipien, die historisch entstanden sind. Dank eines beispiellos hohen technologischen Entwicklungsniveaus können wir heute von einer mehrfachen Steigerung ihrer Stärke sprechen.

Auch die Grundlagen der Führung und Kontrolle von Kräften im Brandfall legen je nach Situation Grundsätze fest, wie die entscheidende Richtung und Rationalität des Ressourceneinsatzes. Hierbei handelt es sich um bedingte Regeln, da nicht in jedem Fall eine dringende Notwendigkeit zur Einsparung von Verbrauchsmaterialien besteht und nicht immer die Löschmittel vor der Wahl zwischen mehreren Bereichen stehen, in denen insbesondere Brandquellen beseitigt werden müssen.

Welche Maßnahmen bietet die Brandbekämpfung?

Aus taktischer Sicht kann das Löschen eines Feuers genau als ein organisatorischer Prozess betrachtet werden, in dem die Koordination der operativen Aktionen durchgeführt wird. Was sieht das Management von Kräften und Ausrüstung im Brandfall vor? Die Definition einer Reihe von organisatorischen Maßnahmen kann in diesem Fall als eine Liste von Maßnahmen formuliert werden, die auf die Gewährleistung der Sicherheit von Personen sowie auf die Minimierung von Schäden an materiellen Werten und die Beseitigung von Verbrennungsherden abzielen. Konkret bedeutet dies die Umsetzung einer Vielzahl von operativen und taktischen Maßnahmen, die nicht unbedingt in direktem Zusammenhang mit dem Löschen des Feuers stehen müssen. Der Kampf gegen die Flamme als solcher gilt als militärische Operation, aber das Management von Kräften und Mitteln sieht auch die Koordinierung von Abflug, Bewegung, Aufklärung, Einsatz und Sammlung von Branddaten vor.

Management von Kräften und Vermögenswerten bei einem Brand in Russland

Eine Anzahl von Aktionen ist konstant, dh sie werden mit jedem Feuersignal ausgeführt, unabhängig von den Eigenschaften und Bedingungen der Situation.Solche Aktionen umfassen das Verfolgen des Orts des Anrufs und das Zurückkehren, Aufklären usw. Solche Aktionen wie das Öffnen von Strukturen, das Retten von Menschen und Tieren und das Entfernen von Rauch treten nur sporadisch auf. Auch eine parallele Kontrolle von Kräften und Vermögenswerten im Brandfall ist nicht ausgeschlossen. Dies sind Situationen, in denen verschiedene Arten von Aktionen gleichzeitig koordiniert werden können, z. B. der Einsatz und die Lieferung von Löschmitteln durch verschiedene Einheiten. Durch die Vernetzung können taktische Aktionen genauer verwaltet werden.

Objektive Umgebungsparameter und deren Vorhersage

Die wichtigsten Parameter, die die Prozesse zur Beseitigung von Bränden charakterisieren und bei der Organisation des Managements von Kräften und Vermögenswerten im Brandfall berücksichtigt werden, umfassen Folgendes:

  • Fahrzeit der Feuerwehr zum vorgesehenen Ort.
  • Die Zeit der betrieblichen Maßnahmen vom Zeitpunkt des Eintreffens am Abrufpunkt bis zum Abflug nach Beendigung des Brandes.
  • Dauer des direkten Feuerlöschens.

Alle markierten Zeitparameter des Brandbekämpfungsprozesses werden als zufällige kontinuierliche Werte betrachtet. Durch die Zusammenstellung mathematischer Funktionen mit spezifischen Daten ist es jedoch möglich, Muster zu identifizieren und ungefähre Zeitindikatoren für die Durchführung bestimmter Stadien von Kampfmissionen vorherzusagen. Ein Beispiel für solche Muster kann die Zeit der Beschäftigung oder des direkten Löschens sein, die immer länger sein wird als der Zeitraum allgemeiner operativer Maßnahmen.

Einsatzkräfte und Ausrüstung im Brandfall managen

Bei einer genaueren Kontrolle von Kräften und Ausrüstung im Brandfall werden zusätzliche Eingabeparameter verwendet, wie z. B. die Dauer der Zufuhr von Löschmitteln, das Volumen der Wasserversorgung, die Größe der Zusammensetzung usw. Mit diesen Daten können wir die Zeit genauer vorhersagen, die erforderlich ist, um einzelne Aktionen parallel oder in Reihe auszuführen. Der Bedarf an solchen Vorhersagen ergibt sich insbesondere aus der Notwendigkeit, den Rechenaufwand im Zusammenhang mit dem Empfang mehrerer Signale für einen Brand in der Stadt zu bewerten.

Die Essenz des Managements von Kräften und Ausrüstung im Brandfall

Das Schlüsselkonzept ist die Betriebsführung, die eine direkte Kontrolle der Einheiten während der Brandbekämpfung ermöglicht. Hierbei handelt es sich um eine Tätigkeit, deren Ergebnis die Entwicklung von Entscheidungen und die direkte Führung des Personals ist, um den erfolgreichen Abschluss von Aufgaben sicherzustellen.

Wenn wir die Kontrolle von Einheiten in einem Feuer aus der Sicht des klassischen Managementmodells betrachten, werden zwei Teilnehmer des Prozesses - Hauptquartiere und Akteure, dh Teilnehmer an der Brandbekämpfung - in den Vordergrund treten. In dieser Hinsicht kann die Definition der Kontrolle von Kräften und Vermögenswerten in einem Feuer wie folgt dargestellt werden: Ein System des Informationsaustauschs zwischen Befehl und Einheit, in dem erstere Informationen über die Situation im Feuer erhalten und letztere Befehle und Befehle zur Ausführung bestimmter Aufgaben entgegennehmen. Darüber hinaus erscheint in diesem System nicht der Prozess der Entwicklung von Lösungen, was der wichtigste Faktor bei der Brandbekämpfung ist. Entscheidungen werden von der Feuerwehrleitung in der Regel in zwei Schritten getroffen:

  • Einschätzung der Situation und Prognose.
  • Entwickeln Sie einen Brandbekämpfungsplan mit einer Definition der Taktik.

Als nächstes werden spezifische Befehle und Teams für eine oder mehrere Einheiten formuliert, die an operativ-taktischen Ereignissen beteiligt sind.

Aufgaben des organisatorischen Handelns im Brandfall

Feuerwehr

Das Wesentliche bei der Entscheidungsfindung durch die Feuerwehrleitung ist die Notwendigkeit, die vorteilhafteste Taktik der Maßnahmen auf der Grundlage der Bedingungen der aktuellen Situation zu bestimmen. Die Grundlage für diese Entscheidungen sind die Aufgaben, mit denen das Personal der Feuerwehr konfrontiert wird.Der Kommandostab legt seinerseits den Feuerlöschplan, die Liste der Kampfeinsätze, die Reihenfolge der Interaktion zwischen den einzelnen Einheiten und die Pläne für die Bereitstellung von Material und technischen Mitteln fest.

Die Aufgabe der neu geschaffenen operativen Zentrale wird es sein, die Einheiten zu koordinieren und ihnen Befehle vom Leiter zukommen zu lassen. Die rechtzeitige Benachrichtigung des Personals über neue Einführungsfaktoren an sich ist ein Faktor für eine wirksame Brandbekämpfung. Zu den Hauptaufgaben des Managements von Kräften und Vermögenswerten im Brandfall gehört die rechtzeitige Reaktion auf Änderungen in der Situation. Die Qualität der Identifizierung neuer Trends ermöglicht es uns, adäquatere Anforderungen und niedrigere Aufgaben für Einheiten zu formulieren, die am Löschen von Bränden beteiligt sind. Es lohnt sich nun, die Ebenen, auf denen die Kontrolle und Koordination der Aktionen des Personals der Feuerwehr durchgeführt wird, genauer zu untersuchen.

Führungsstruktur

Bei der Gestaltung der Organisationsstruktur wird das Prinzip der Befehlseinheit zugrunde gelegt. Der Hauptmanager wird der Feuerlöschoffizier sein. Unter seinem Kommando befinden sich ein temporäres operatives Hauptquartier und Einheiten, die an Feindseligkeiten beteiligt sind. Das Prinzip der Befehlseinheit hat sich durch die historische Erfahrung der Brandbekämpfung bewährt und ist bis heute gültig. Gleichzeitig stiegen jedoch die Anforderungen an höhere Kommando- und Kontrollorgane bei Bränden, einschließlich der folgenden:

  • Kenntnisse der operativen taktischen Dokumentation.
  • Kenntnis der Gesetze der Brandentwicklung, Methoden ihrer Lokalisierung und Beseitigung.
  • Kenntnis der Fähigkeiten des beauftragten Personals, seiner taktischen Merkmale und Fähigkeiten.
  • Die Fähigkeit, Entscheidungen rechtzeitig zu treffen und vorrangige Kriegsgebiete zu identifizieren.
  • Die Fähigkeit, Einheiten zu organisieren und ihnen Kampfeinsätze zu erklären.
  • Die Fähigkeit, die Mittel und Kräfte zur Lösung der Aufgaben richtig zu berechnen.

Die Fähigkeit, in kurzer Zeit adäquate und fundierte Entscheidungen zu treffen, wird als Hauptindikator für die operative und taktische Bereitschaft des Abschreckungsleiters angesehen. Die Qualität der Führung und Kontrolle bei einem Brand hängt direkt davon ab. Die Führungsstruktur auf der nächsten Ebene sieht die Schaffung einer operativen Zentrale vor. Es wird in Fällen organisiert, in denen eine Person nicht alle Brandbekämpfungsprozesse kontrollieren kann. Die Anwesenheit des Hauptquartiers hebt das Prinzip des alleinigen Befehls keineswegs auf, sondern ergänzt es. Typischerweise wird ein solches Steuerungsschema bei großen Bränden sowie beim Anschließen mehrerer Einheiten verwendet.

Die Rolle der Einsatzzentrale bei der Steuerung des Brandbekämpfungsprozesses

Hauptquartier der Feuerwehr

Wie bereits erwähnt, übernimmt die Einsatzzentrale bei großen und technologisch schwierigen Feuerlöschbränden die Funktionen der Hauptstelle zur Steuerung von Kräften und Brandbekämpfungsmitteln. Zu seinen Hauptaufgaben zählt die Aufrechterhaltung der ständigen Bereitschaft der Einheiten und Ressourcen zur Erfüllung der Anweisungen der Geschäftsführung. Um Brände effektiv zu löschen und gleichzeitig Kräfte und Mittel zu managen, benötigt die Zentrale ständige Informationen über die aktuelle Situation. Betriebsdaten an die Zentrale werden entweder von Nachrichtendiensten oder von direkten Befehlsbeamten geliefert, die Informationen aus anderen Quellen erhalten. Durch eine zeitnahe Analyse der eingehenden Informationen ohne Abwarten auf eine bestimmte Aufgabenstellung der obersten Behörden kann die Zentrale eigenständig Handlungstaktiken und wirksame Maßnahmen für Feuerlöscheinheiten entwickeln. Dies gilt insbesondere für technologische Mängel und Probleme, die die Umsetzung der taktischen Fähigkeiten des Personals behindern.

Bei normaler Kommunikation mit dem Feuerlöschmanager und den direkten Ausführenden fungiert die Zentrale als Bindemittel.Diese Struktur des Kommandos und der Kontrolle der Streitkräfte im Brandfall impliziert, dass das Einsatzkommando die Lieferung höherer Aufträge an Einheiten sicherstellt. In der Zentrale können auch Probleme der technischen und wirtschaftlichen Unterstützung im Zusammenhang mit dem Einsatz von Kräften und der weiteren Bereitstellung von Personal in der Feuerlöschzone gelöst werden.

Befehls- und Kontrollprinzipien im Feuer

Feuerkontrolle

Wenn die Grundsätze des Verhaltens von Feindseligkeiten im Brandfall in hohem Maße von Einheiten unterstützt werden sollen, die am Prozess des Löschens des Feuers beteiligt sind, dann sprechen wir in diesem Fall von den Leitern der gesamten Veranstaltung. Basierend auf den Mustern des Managements der Ressourcenbasis bei einem Brand wurde eine Liste von Prinzipien entwickelt, die zu einem erfolgreichen Kommando bei der Lösung taktischer Probleme beitragen:

  • Die Kombination von Dezentralisierung und Zentralisierung. In der Tat eine ausgewogene Aufgabentrennung zwischen verschiedenen Kommandokörpern. Gleichzeitig bleibt das Hauptprinzip der Einheit des Befehls das Hauptprinzip.
  • Die Kombination aus Flexibilität und Härte. Dieses Prinzip der Führung und Kontrolle im Brandfall ist nur unter den Bedingungen eines ständigen Erhalts eindeutiger Informationen über die aktuelle Situation vor Ort möglich. Unabhängig von den Bedingungen und Konditionen, unter denen die Kontrolle durchgeführt wird, müssen Entscheidungen sicher und fest übermittelt werden, jedoch auf verlässlichen Informationen beruhen.
  • Das Prinzip der Eigenverantwortung. Sowohl die Effektivität des Einsatzes von Personalkräften als auch der Aufwand an technischen und materiellen Ressourcen mit den Ergebnissen operativer und taktischer Maßnahmen bestimmen die persönliche Verantwortung des Leiters beim Löschen eines Feuers.

Vorhersageprinzip. Das vielleicht umstrittenste Prinzip ist die Fähigkeit der Teilnehmer in der Einsatzzentrale und des Leiters, für Änderungen in der Brandbekämpfungssituation zu sorgen. Dafür sollten die Behörden auf verschiedenen Ebenen ein äußerst vollständiges Bild davon haben, was mit den kleinsten Details und Merkmalen geschieht. Die Informationsprobleme liegen oft nicht so sehr in der Ebene der direkten Informationsextraktion bei der Zustellung, sondern in der Qualität dieser Daten. Je mehr Informationskanäle vorhanden sind, desto höher ist das Risiko, unzureichend zuverlässige oder offen falsche Daten zu erhalten.

Feuerlöschkontrolle

Ein wirksames Ressourcenmanagement für die Brandbekämpfung kann nur unter Bedingungen durchgeführt werden, bei denen der Befehl fest davon überzeugt ist, dass seine Aufgaben genau und pünktlich erledigt werden. Dies erfordert eine ständige Überwachung mit der Organisation eines Systems zum Verfolgen von Aktionen einer verwalteten Verbindung. In einer Struktur mit einer Betriebszentrale wird die Kontrolle von hochrangigen Mitarbeitern durchgeführt. Fehlt jedoch dieser Befehlsrang, wird die Kontrollfunktion auf den Leiter der Brandbekämpfung übertragen. Darüber hinaus sollte der Leiter der gesamten Veranstaltung auch die Qualität der Abläufe der Einsatzzentrale (gegebenenfalls erneut) und anderer untergeordneter Stellen, die sich auf die Behörden beziehen, überprüfen. Was den Gegenstand der Überprüfung betrifft, so gewährleistet die Kontrolle der Streitkräfte und der Ausrüstung im Brandfall zunächst die Kontrolle der Rechtzeitigkeit des Eingangs und der ordnungsgemäßen Durchführung der Kampfeinsätze. Gleichzeitig wird die Übereinstimmung der gesendeten Entscheidungen auf taktische Gestaltung, die Bereitschaft der Einheiten zur Erledigung von Aufgaben, die Qualität der technischen und materiellen Unterstützung usw. überprüft.

Fazit

Feuerwehr

Der Erfolg einer Veranstaltung zum Löschen eines Feuers hängt von vielen Faktoren ab. Von erheblicher Bedeutung sind beispielsweise die technischen Hilfsmittel, Feuerlöschmittel und die Ausbildung des Personals. War der Managementprozess aber zunächst falsch organisiert, so kann man unter den günstigsten Bedingungen kaum mit Erfolg rechnen. Die Organisation beginnt mit der Bestimmung der Befugnisse der Teilnehmer am Feuer.Das Management von Kräften und Ausrüstung im Brandfall liegt beim Anführer, der die volle Verantwortung für die ergriffenen Maßnahmen übernimmt. Es folgt die Ebene der Einsatzzentrale, die für die direkte Interaktion mit den am Brandort tätigen Einheiten zuständig ist. In jedem Fall sollten sich die Teilnehmer der Veranstaltung im Rahmen ihrer Befugnisse an den Grundsätzen maximaler Effektivität bei der Anwendung taktischer Fähigkeiten orientieren und Anpassungen an die spezifische Situation sowie aktualisierte Daten zur Situation vornehmen.


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