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Was ist Motivation? Ziele, Methoden und Beispiele für Motivation

Leo Tolstoi sagte: "Glück ist nicht immer das zu tun, was Sie wollen, sondern immer das zu wollen, was Sie tun." Ein System von Anreizen, die eine Person dazu ermutigen, das zu tun, was benötigt wird, und Zufriedenheit daraus zu ziehen, wird als Motivation bezeichnet. Motivation ist ein dynamischer Prozess der physiologischen Natur eines Menschen, der von der Psyche des Einzelnen gesteuert wird und sich sowohl auf emotionaler als auch auf Verhaltensebene manifestiert. In diesem Artikel erfahren wir, was Motivation ist und wie sie entsteht.

Was ist Motivation?

Terminologie

Was ist Motivation? Zum ersten Mal sprach A. Schopenhauer über Motivation. Dieses Konzept ist heute Gegenstand von Forschungen von Psychologen, Soziologen und Pädagogen. Dennoch gibt es noch keine einheitliche Definition der Motivation. Es gibt viele Hypothesen, die auf der Grundlage wissenschaftlicher Untersuchungen versuchen, das Phänomen der Motivation zu beschreiben und Fragen zu beantworten:

  1. Wegen was und warum eine Person handelt.
  2. Welche Bedürfnisse versucht eine Person zu befriedigen, indem sie aktiv ist.
  3. Wie und warum wählt der Einzelne eine Handlungsstrategie.
  4. Welche Ergebnisse möchte ein Mensch erhalten und welche subjektive Bedeutung hat er für ihn?
  5. Warum erzielen Menschen mit einer höheren Motivation als andere, ceteris paribus, große Erfolge?

Bei der Definition der Motivation werden Wissenschaftler in mehrere Gruppen eingeteilt. Vertreter des ersten von ihnen glauben, dass die intrinsische Motivation eine vorherrschende Rolle spielt. Unter intrinsischer Motivation versteht man angeborene und erworbene Faktoren, die das menschliche Verhalten steuern. Die zweite Gruppe von Wissenschaftlern betrachtet externe Faktoren, die einen Menschen aus der Umwelt betreffen, als Hauptmotivationsquelle. Der dritte ist geneigt, die Grundmotive der Persönlichkeit und ihre Unterteilung in angeborene und erworbene zu untersuchen. Die vierte Gruppe untersucht das Wesentliche der Motivation als Hauptgrund für die Ausrichtung des Verhaltens einer Person auf die Erreichung eines bestimmten Ziels oder als Energiequelle, die für Aktivitäten erforderlich ist, die von anderen Faktoren, z. B. der Gewohnheit, gesteuert werden.

Die Mehrheit der Wissenschaftler betrachtet Motivation als ein System, das interne Faktoren und externe Reize kombiniert, die das menschliche Verhalten bestimmen. Das Motivationssystem besteht aus folgenden Faktoren:

  1. Aktionsvektor.
  2. Zielstrebigkeit, Konsequenz, Konzentration und Organisation von Handlungen.
  3. Aktivität und Durchsetzungsvermögen.
  4. Nachhaltigkeitsziele.

Motiv, Ziel, Bedürfnis

Einer der Schlüsselbegriffe der Philosophie ist ein Motivbegriff. Er wird wie die Motivation von Wissenschaftlern in verschiedenen Theorien unterschiedlich verstanden. Motiv ist ein bedingt ideales Thema, dessen Erreichung von der Tätigkeit des Einzelnen geleitet wird. Er muss jedoch keine materielle Natur haben. Ein Individuum kann ein Motiv auf zwei Arten wahrnehmen. Dies ist zum einen eine Art Erfahrung, die man als positive Vorwegnahme des Themas Bedürfnisse bezeichnen kann. Andererseits negative Emotionen, die durch Unzufriedenheit oder teilweise Unzufriedenheit mit dem gegenwärtigen Stand der Dinge entstehen. Um ein bestimmtes Motiv hervorzuheben und umzusetzen, muss eine Person ernsthafte interne Arbeit leisten.

Motivationsentwicklung

In The The Theory of Activity gaben A. Leont'ev und S. Rubinstein das einfachste Motivkonzept an. Laut Wissenschaftlern ist das Motiv das "objektivierte" (mental umrissene) Bedürfnis des Individuums. Motiv unterscheidet sich im Kern von Konzepten wie Bedürfnis und Zweck.Das Bedürfnis wird als unbewusster Wunsch des Subjekts bezeichnet, das gegenwärtig bestehende Unbehagen loszuwerden. Und das Ziel ist das gewünschte Ergebnis bewussten gezielten Handelns. Zum Beispiel ist Hunger ein natürliches Bedürfnis, das Motiv ist der Wunsch, etwas zu essen, und das Ziel ist ein bestimmtes Gericht. Nachdem wir herausgefunden haben, was Motivation und Motiv sind, betrachten wir die Arten der Motivation. In der modernen Psychologie gibt es eine Reihe von Motivationsklassifikationen. Wir werden über jeden von ihnen getrennt sprechen.

Extrusiv und aufdringlich

Extrusive Motivation ist eine Reihe von Motiven, die durch die Auswirkung externer Faktoren auf eine Person verursacht werden: Bedingungen, Umstände und Anreize, die sich nicht auf eine bestimmte Aktivität beziehen. In einfachen Worten ist dies die äußere Motivation der Aktivität. Intrinsische Motivation hat dementsprechend interne Gründe, die von der Lebensposition eines Menschen bestimmt werden können: Wünsche, Bedürfnisse, Bestrebungen, Interessen, Antriebe und Einstellungen. Im Rahmen der internen Motivation handelt eine Person „freiwillig“, ohne sich auf äußere Umstände zu verlassen.

Die Diskussion über die Angemessenheit einer solchen Motivationsklassifikation wurde in den Arbeiten von H. Heckhausen beleuchtet. Aus Sicht der modernen Psychologie ist eine solche Diskussion jedoch unbegründet und wenig erfolgversprechend. Eine Person, die ein aktives Mitglied der Gesellschaft ist, ist nicht in der Lage, Entscheidungen zu treffen, die völlig unabhängig von der umgebenden Gesellschaft sind.

Positiv und negativ

Positive Motivation basiert auf positiven bzw. negativen Erwartungen und Anreizen. Strukturen wie: „Wenn ich diese Aktion durchführe, bekomme ich eine Belohnung“ und „Wenn ich diese Aktion nicht durchführe, werde ich belohnt“ als Beispiel für positive Motivation. Beispiele für negative Motivation sind Urteile wie: "Wenn ich das nicht tue, werden sie mich nicht bestrafen" und "Wenn ich das tue, werden sie mich nicht bestrafen". Mit anderen Worten wird im ersten Fall eine positive Verstärkung und im zweiten Fall eine negative Verstärkung erwartet.

Mitarbeitermotivation

Stabil und instabil

Grundlage einer nachhaltigen Motivation sind die Bedürfnisse und Bedürfnisse eines Menschen, die der Einzelne befriedigt, ohne sich zusätzlich zu verstärken. Ein Beispiel für nachhaltige Motivation kann sein, den Durst zu stillen, sich nach einer Unterkühlung zu erwärmen und so weiter. Bei instabiler Motivation braucht der Mensch eine ständige Anregung von außen. Hierbei handelt es sich in der Regel um solche Handlungen, deren Scheitern für einen Menschen kein Problem darstellen und ihn auf dem gleichen Niveau belassen wird. Flüchtige Motivation kann auftreten, wenn Sie versuchen, Gewicht zu verlieren, mit dem Rauchen aufzuhören und so weiter. In der Motivationstheorie sieht man oft die Trennung von stabiler und instabiler Motivation in zwei Unterarten. Der Unterschied zwischen ihnen wird durch das Beispiel perfekt veranschaulicht: "Ich möchte zusätzliche Pfunde loswerden" oder "Ich möchte eine attraktive Figur erzielen".

Zusätzliche Klassifizierung

Darüber hinaus ist die Motivation in Einzelpersonen, Gruppen und kognitive unterteilt.

Die individuelle Motivation drückt eine Reihe von Bedürfnissen, Anreizen und Zielen aus, die darauf abzielen, das normale Funktionieren des Einzelnen sicherzustellen und die Homöostase zu unterstützen. Beispiele sind Durst, Hunger, der Wunsch, Schmerzen zu vermeiden und so weiter. Beispiele für Gruppenmotivation: Aufrechterhaltung des staatlichen Systems; Aktivitäten zur Anerkennung durch die Gesellschaft; elterliche Fürsorge für Kinder und so weiter. Und schließlich umfasst die kognitive Motivation wissenschaftliche Aktivität, den Wunsch des Kindes, durch den Spielprozess Wissen zu erlangen und so weiter.

Psychologen, Philosophen und Soziologen haben lange versucht, Motive zu klassifizieren - Anreize, die menschliches Handeln potenzieren. Aus der Sicht verschiedener Motive haben Wissenschaftler die folgenden Motivationsarten identifiziert.

Motivation steigern

Selbstbestätigung

Selbstbestätigung ist das Bedürfnis einer Person nach Anerkennung und Bewertung durch die Gesellschaft. Die Entwicklung der Motivation basiert in diesem Fall auf Selbstachtung, Selbstachtung und Ehrgeiz. Um sich zu behaupten, versucht ein Mensch anderen zu veranschaulichen, dass er eine würdige Person ist. Basierend auf diesen Wünschen streben die Menschen danach, einen bestimmten Status oder eine bestimmte Position zu erlangen, Anerkennung, Respekt und Respekt zu erlangen. Tatsächlich ist diese Art von Motivation gleichbedeutend mit Prestigemotivation - dem Verlangen, auch in Zukunft einen hohen sozialen Status zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Ein solches Motiv wie Selbstbestätigung ist ein sehr wichtiger Faktor für die Motivation der aktiven Aktivität des Subjekts und veranlasst ihn, an sich selbst und seiner persönlichen Entwicklung zu arbeiten.

Identifizierung

Wir sprechen über den Wunsch des Einzelnen, wie ein Idol zu sein. Das Idol kann entweder eine andere Person (Lehrer, Vater, Künstler) oder eine fiktive Figur (Held eines Films oder Buches) sein. Das Motiv der Identifikation ist ein wesentlicher Anreiz für die Entwicklung einer Person und ihre Bemühungen, bestimmte Merkmale zu erwerben. In der Jugendzeit ist die Motivation, sich mit einem Idol zu identifizieren, besonders stark. Unter ihrem Einfluss erhalten Jugendliche eine große Menge Energie. Das Vorhandensein eines Identifikationsmotivs ist ein wichtiger Faktor, der den Teenager sozialisiert, da es Inspiration gibt, Verantwortungsbewusstsein und Entschlossenheit vermittelt.

Macht

Drückt das Bedürfnis einer Person aus, andere Menschen zu beeinflussen An bestimmten Punkten in der Entwicklung des Individuums und der Gesellschaft wird dieses Motiv zu einem wesentlichen Antriebsfaktor. Der Wunsch einer Person, in einem Team führend zu sein und Führungspositionen einzunehmen, führt zu einer Steigerung der Motivation und der Entwicklung einer aktiven Handlungsstrategie. Der Wunsch, zu dominieren, unterscheidet sich vom Motiv der Selbstbestätigung, weil in diesem Fall eine Person nicht versucht, ihre eigene Bedeutung zu bestätigen, sondern Einfluss auf andere zu erlangen.

Prozessinformativ

Diese Art der Motivation ermutigt eine Person zu einer aktiven Tätigkeit, die nicht dem Einfluss externer Faktoren unterliegt, sondern aufgrund ihres persönlichen Interesses direkt an dieser Tätigkeit. Dies ist eine intrinsische Motivation, die die Aktivität eines Individuums stark beeinflusst. Die Essenz des Phänomens ist, dass eine Person interessiert ist und den Prozess selbst genießt, körperliche Aktivität zeigt und seine intellektuellen Fähigkeiten einsetzt. Zum Beispiel liebt ein Mädchen zu tanzen. Sie zeigt gerne ihre Kreativität und ihre körperlichen Fähigkeiten. Es wird durch den Prozess selbst und nicht durch äußere Faktoren wie Popularität, Wohlstand usw. motiviert.

Lernmotivation

Selbstentwicklung

Diese Art der Motivation basiert auf dem Wunsch des Einzelnen, vorhandene Talente, natürliche Fähigkeiten oder Qualitäten zu entwickeln. Aus der Sicht von Abraham Maslow zwingt die Motivation zur Selbstentwicklung einen Menschen dazu, alle Anstrengungen zu unternehmen, um seine Fähigkeiten zu entwickeln, um sich in einem bestimmten Bereich kompetent zu fühlen. Selbstentwicklung ermöglicht es einem Menschen, seine eigene Bedeutung zu spüren und braucht Selbstentdeckung - Verständnis für die Gegenwart.

Darüber hinaus erfordert diese Art der Motivation Mut, Entschlossenheit und Mut, um die Angst vor dem Verlust von Stabilität und Komfort zu überwinden. Die Menschen neigen dazu, an den Errungenschaften der Vergangenheit festzuhalten und sie zu erhöhen, was häufig das Haupthindernis für die weitere Entwicklung darstellt. Auf dem Weg der Selbstentwicklung gibt man den Frieden lieber auf, um besser zu werden. Selbstentwicklung ist laut Maslow nur möglich, wenn jeder Schritt mehr Befriedigung bringt als vergangene Erfolge. Trotz des internen Motivkonflikts braucht die Selbstentwicklung in ihrer reinen Form keine Gewalt gegen sich.

Erfolge

Dieses Motiv impliziert den Wunsch des Einzelnen, bei seinen Aktivitäten bessere Ergebnisse zu erzielen.Diese Motivation ist sehr effektiv, da davon ausgegangen wird, dass das Thema bewusst schwierigere Aufgaben wählt. Leistungsmotivation ist eine treibende Kraft für Wachstum in jedem Tätigkeitsbereich, da Sieg nicht nur eine Kombination aus Fähigkeiten, Fertigkeiten und natürlichen Gaben ist. Erfolg in jedem Unternehmen basiert auf einer hohen Leistungsmotivation, die es einer Person ermöglicht, Entschlossenheit, Ausdauer und Entschlossenheit für das gewünschte Ziel zu zeigen.

Prosocial

Dies ist eine sozial bedeutsame Art von Motivation, die auf einem Gefühl persönlicher Pflicht gegenüber der Gesellschaft oder einem Gefühl persönlicher Verantwortung gegenüber einer sozialen Gruppe beruht. Wenn eine Person auf prosoziale Motivation angewiesen ist, wird sie mit einer bestimmten Gesellschaftseinheit identifiziert. Darüber hinaus hat eine Person unter dem Einfluss sozial bedeutender Motive gemeinsame Interessen und Ziele mit dieser Zelle.

Menschen, die von prosozialer Motivation getrieben werden, haben in der Regel einen besonderen inneren Kern und eine Reihe solcher Eigenschaften:

  1. Regulatorisches Verhalten: Verantwortung, Haltung, Integrität und Beständigkeit.
  2. Loyal zu den Standards, die in der Gruppe übernommen wurden.
  3. Anerkennung und Schutz der vom Team akzeptierten Werte.
  4. Aufrichtiger Wunsch, die Ziele des Teams zu erreichen.

Motivationssystem

Zugehörigkeit

Diese Motivation beruht auf dem Wunsch des Einzelnen, neue Kontakte zu knüpfen und alte zu pflegen. Die Essenz des Motivs ist, dass die Menschen Kommunikation als aufregenden und unterhaltsamen Prozess sehr schätzen. Im Gegensatz zur Herstellung von Kontakten zu egoistischen Zielen wird die Zugehörigkeit den spirituellen Bedürfnissen der Menschen gerecht.

Motivationslevel

Unabhängig davon, welche Art von Stimulus sich ein Mensch bewegt, kann seine Motivation unterschiedlich sein. Es hängt alles von den Erwartungen der Person und den äußeren Umständen ab. Zum Beispiel stellen sich unter Wissenschaftlern einige Experten bescheidenen Aufgaben, während andere sich selbst am härtesten stellen. Die Motivation der Aktivität hängt von folgenden Faktoren ab:

  1. Bedeutung für eine Person für die Aussicht, ein Ziel zu erreichen.
  2. Glaube an Leistung.
  3. Einschätzung der Erfolgswahrscheinlichkeit eines bestimmten Unternehmens.
  4. Verständnis von Standards und Erfolgsmaßstäben.

Methoden

Bisher wurden verschiedene Motivationsmethoden erfolgreich angewendet, die sich bedingt in drei große Gruppen unterteilen lassen:

  1. Soziale Motivation - Mitarbeitermotivation.
  2. Bildungsmotivation.
  3. Selbstmotivation.

Wir werden jede ihrer Methoden separat analysieren

Sozial

Soziale (Arbeits-) Motivation ist eine Reihe von Maßnahmen, die sich aus moralischen, materiellen und beruflichen Anreizen für die Mitarbeiter zusammensetzen. Ziel dieser Motivation ist es, die Aktivität, Initiative und Effizienz der Arbeitnehmer zu steigern. Die Maßnahmen des Managements zur Förderung einer aktiven Tätigkeit des Personals können von folgenden Faktoren abhängen:

  1. Incentive-System in einem bestimmten Unternehmen implementiert.
  2. Managementsystem im Allgemeinen und Personalmanagement im Besonderen.
  3. Merkmale des Unternehmens: Branche, Anzahl der Mitarbeiter, Führungsstil, Managererfahrung und mehr.

Arbeitsmotivation

Die Motivation der Mitarbeiter kann auf verschiedene Arten erreicht werden:

  1. Wirtschaftlich (materielle Motivation).
  2. Organisatorisch und administrativ. Sie beruhen auf Macht (Unterwerfung unter Vorschriften, Einhaltung der Unterordnung usw.) und können Zwang beinhalten.
  3. Sozialpsychologisch. Sie wirken sich auf die Arbeitnehmer aus, indem sie ihre ästhetischen Überzeugungen, sozialen Interessen, religiösen Werte und andere Dinge aktivieren.

Schulung

Die Motivation für pädagogische Aktivitäten für Schüler und Studenten ist das wichtigste Glied im Bildungsprozess. Richtig geformte Motive und klar definierte Ziele der Aktivität machen den Bildungsprozess aussagekräftiger und ermöglichen es den Schülern, bessere Ergebnisse zu erzielen. In der Kindheit und Jugend tritt eine freiwillige Lernmotivation selten auf.Daher haben Lehrer und Psychologen viele Methoden entwickelt, um eine Wissenslast unter den Schülern zu bilden. Die pädagogische Motivation entwickelt sich am häufigsten mit den folgenden Methoden:

  1. Situationen schaffen, die Schüler anziehen und interessieren. Es können faszinierende Erlebnisse sein, lehrreiche Geschichten anhand von Lebensbeispielen, ungewöhnlichen Fakten und vielem mehr.
  2. Vergleichende Analyse wissenschaftlicher Postulate und ihrer alltäglichen Interpretation.
  3. Simulation von wissenschaftlichen Auseinandersetzungen, die Schaffung von kognitiven Debatten.
  4. Eine freudige Erfolgserfahrung und eine positive Bewertung des Erfolgs.
  5. Der Neuheit Fakten geben.
  6. Aktualisierung der Schulungsunterlagen.
  7. Die Verwendung von positiver und negativer Motivation.
  8. Soziale Motive.

Selbstmotivation

Selbstmotivation nennt man individuelle Motivationsmethoden, die auf den inneren Überzeugungen einer bestimmten Person beruhen: Bestrebungen und Wünsche, Entschlossenheit und Stabilität, Entschlossenheit und Beständigkeit. Wenn ein Mensch trotz eindrucksvoller äußerer Hindernisse weiter seinem Ziel entgegen geht, ist dies eine Manifestation der Selbstmotivation. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Selbstmotivation zu entwickeln:

  1. Affirmationen sind speziell ausgewählte positive Aussagen, die sich unbewusst auf eine Person auswirken.
  2. Selbsthypnose ist ein eigenständiger Einfluss der Persönlichkeit auf die mentale Sphäre, der auf die Bildung neuer Verhaltensmuster abzielt.
  3. Biografien prominenter Persönlichkeiten studieren. Es funktioniert nach dem Prinzip "Wenn er könnte, dann könnte ich".
  4. Entwicklung von Willensfähigkeiten.
  5. Visualisierung ist eine mentale Repräsentation und Erfahrung der erzielten Ergebnisse.

Fazit

Heute haben wir herausgefunden, was Motivation ist und aus welchen Komponenten sie besteht. Wie Sie sehen, ist Motivation ein ziemlich weit gefasster Begriff, dessen Entstehung unter dem Einfluss einer Reihe von Faktoren erfolgt. Und das braucht jeder, denn die menschliche Natur ist so strukturiert, dass sie die Entwicklung immer ablehnt, um der Ruhe des Lebens willen. Daher lohnt es sich, die Motivationsbildung zu studieren, um Meister Ihres Körpers und Geistes zu sein und nicht still zu stehen.


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