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So eröffnen Sie ein Konto bei einer Schweizer Bank. Optionen für die Eröffnung eines Kontos für ein Unternehmen und eine Person

So eröffnen Sie ein Konto bei einer Schweizer BankWahrscheinlich hat jeder von den Banken der Schweiz gehört, in denen wohlhabende Menschen auf der ganzen Welt ihre Ersparnisse aufbewahren. Viele glauben, dass sie die zuverlässigsten der Welt sind.

Gegenwärtig sind in diesem Land mehr als 400 Finanzinstitute tätig, deren Hauptvorteil die Vertraulichkeit ist. Die Struktur des passiven Kontos ermöglicht es jeder Bank, ihre Ressourcen zu akkumulieren.

Darüber hinaus entwickelt sich das Bankensystem ständig weiter, zieht einen relativ niedrigen Zinssatz an, führt auch Wechselkurse durch, handelt mit Edelmetallen und verwaltet Vermögenswerte. Mal sehen, wie man ein Konto bei einer Schweizer Bank eröffnet.

Wer hat das Recht, ein Konto zu eröffnen?

Jede natürliche oder juristische Person kann dies tun, aber trotzdem können einige Institutionen nach eigenem Ermessen die Zusammenarbeit mit einigen Personen ablehnen. Zu diesen Kunden können beispielsweise politisch engagierte Personen gehören, die sich nachteilig auf das Ansehen der Bank auswirken können.

Ebenfalls in diese Kategorie fallen Teilnehmer mit zweifelhafter Herkunft. Die Gesetzgebung verfolgt Banken, die mit Unternehmen oder Personen zusammenarbeiten, die ihr Kapital auf kriminelle oder illegale Weise erworben haben.

Eine andere Frage interessiert viele Kunden: „Wie kann man ein Konto bei einer Schweizer Bank über das Internet eröffnen und ist dies überhaupt möglich?“ Dies ist derzeit nicht möglich, da noch kein Programm erfunden wurde, das die Möglichkeit bietet, die Identität des Kunden über ein weltweites Netzwerk zu identifizieren. Die Kontoeröffnung erfolgt derzeit erst nach Erhalt des Originals oder einer beglaubigten Kopie eines Personalausweises.

Wo soll ich anfangen?

Wenn Sie es bereits geschafft haben, einen beträchtlichen Geldbetrag anzusammeln, können Sie Ihr Kapital bei den stabilsten Banken des Landes aufbewahren. Bei der Auswahl einer Offshore-Bank verlassen sich viele Geschäftsleute auf die Ratschläge und Meinungen ihrer Freunde und Partner. Wenn Sie sich für diesen Weg entscheiden, prüfen Sie, ob eine Lizenz, eine Registrierung, andere positive Rückmeldungen und ein SWIFT-Code vorliegen.

Wenn Sie die Schweizer Richtung für das Speichern von Geld gewählt haben, können Sie direkt mit der Auswahl einer Bank fortfahren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Konto bei einer Schweizer Bank und anderen ausländischen Institutionen zu eröffnen. Es ist zu bedenken, dass jede ausländische Bank ihre eigenen Merkmale im Vergleich zu anderen hat. Wenn Sie sich dazu entschließen, die Hilfe eines Bevollmächtigten oder Vertreters der Schweiz in Anspruch zu nehmen, ist eine persönliche Anwesenheit bei der Eröffnung und Freischaltung eines Kontos nicht erforderlich.

Banken der Schweiz

Schweizer Finanzinstitute haben strenge Regeln, die vom Standort des Kunden unabhängig sind. Die Bank führt eine gründliche Prüfung durch und beginnt mit der Identität des Kunden. Hierzu müssen Sie einen Reisepass oder ein anderes offizielles Dokument vorlegen.

Wenn die von Ihnen gewählte Bank eine Niederlassung oder Repräsentanz in Ihrem Land hat, können Sie dies überprüfen. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie sich direkt an ein Finanzinstitut wenden oder einen offiziellen Vermittler suchen, dh eine Agentur, die sich mit solchen Angelegenheiten befasst.

Welche Unterlagen müssen Sie vorlegen?

Wie oben erwähnt, benötigen Sie als Erstes einen amtlichen Personalausweis. Banken bevorzugen dazu entweder ein persönliches Treffen oder ein Treffen mit Vertretern.Darüber hinaus kann ein Schweizer Finanzinstitut Unterlagen anfordern, die die rechtliche Herkunft Ihres Kapitals belegen. Dies kann beispielsweise eine Quittung, ein Vertrag oder eine Abrechnung sein. Sie müssen verstehen, dass es in solchen Banken kein anonymes Konto gibt.

Nummernkonto

Ein solcher Service kann nur von einer begrenzten Anzahl von Kunden oder vielmehr nur von jenen genutzt werden, die mehr als sechs Monate mit dieser Bank zusammengearbeitet haben. Eine Schweizer Kontonummer hat einen bestimmten Kurz- oder Codenamen. Dies ist notwendig, um verschiedene Missverständnisse und Probleme zu vermeiden, die zwischen der Bank und dem Kunden auftreten können.

Ein wesentlicher Vorteil dieser Option besteht darin, dass der Name des Eigentümers weiterhin geheim bleibt, wenn eine Person ihre Aussage verloren hat, was bedeutet, dass illegaler Geldraub nicht funktioniert.

Schweizer Bankkonto

Alternative Option

Machen Sie sich keine Sorgen, denn Sie können auf einfachere und einfachere Weise ein Konto bei einer Schweizer Bank eröffnen. Dazu müssen Sie Ihr eigenes Offshore-Unternehmen erstellen und dann mit dem Konto fortfahren. Das Öffnen einer Unternehmensoption ist viel einfacher als ein nummeriertes Konto. Diese Methode hat auch eine ziemlich hohe Vertraulichkeit, da es möglich ist, Geld nur im Namen des Unternehmens und nicht vom Kunden abzuheben oder zu überweisen.

Wie eröffne ich ein Konto bei einer Schweizer Bank?

Eine große Anzahl von Finanzinstituten in diesem Land verlangt von Einlegern eine Mindesteinlage von 200.000 und eine Höchsteinlage von 2,5 Mio. Es gibt jedoch Banken, die einigen Kunden Zugeständnisse machen können, wenn sie ihr Guthaben in Zukunft verbessern möchten.

Die Hauptbedingung für die Eröffnung eines Kontos bei einer solchen Einrichtung ist, dass die Mindesteinlage bei der Bank eintausend Dollar beträgt. Dies ist nur dann zulässig, wenn der Kunde zum Zeitpunkt der Eröffnung eines persönlichen Kontos fünftausend US-Dollar und bei Eröffnung eines Unternehmenskontos mindestens zwanzigtausend US-Dollar bezahlt. Um dies zu tun, müssen Sie einen guten Assistenten oder Agenten finden, der sich im Bankensektor auskennt.

Viele Banken in der Schweiz senden nach der Eröffnung eines Kontos ihren Vertreter, um sich mit dem Kunden zu treffen. Dank der technologischen Entwicklung praktizieren viele Finanzinstitute des Landes Webkonferenzen.

Höhepunkte

  1. Schweizer Banken bieten ihren Kunden die Möglichkeit, ein Konto in jeder für sie passenden Währung zu eröffnen, zum Beispiel in Dollar, Euro, Franken usw.
  2. Die Schweizer Bank, deren Zinsen für Einlagen von der Art des Kontos und den Marktbedingungen abhängen, ist nach wie vor die beliebteste Bank der Welt. Außerdem muss eine Steuer von 35% einbehalten werden. Ausländer können diese Steuer erstatten, wenn ihr Wohnsitzland bestimmte Vereinbarungen mit der Schweiz getroffen hat.

Nun lohnt es sich, auf eine weitere wichtige Frage zu achten: "Wie kann man ein Geschäft in der Schweiz eröffnen und dann ein Konto eröffnen?"

Vorteile der Gründung eines Unternehmens in diesem Land

  1. Das Geschäft in der Schweiz gibt dem Eigentümer Vertrauen in Sicherheit, Zuverlässigkeit und Stabilität.
  2. Das Unternehmen hat ein Prestige, das von der Behörde des Staates gewährleistet wird.
  3. Sie haben die Möglichkeit, Holdinggesellschaften und gebietsfremde Gesellschaften zu nutzen.
  4. In der Schweiz gibt es keine Devisenkontrolle.
  5. Die Schweiz hat ein günstiges wirtschaftliches Umfeld, das die Geschäftsentwicklung fördert.
  6. Die Arbeitskräfte in diesem Land sind ziemlich qualifiziert.
  7. Die Schweiz verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur, die Flughäfen, Eisenbahnen, einen Hafen und Autobahnen umfasst.

Allgemeine Bestimmungen und Regeln

Alle Unternehmen und Firmen, die in der Schweiz tätig sind, müssen das Zivilrecht und das Obligationenrecht einhalten. Derzeit ist das beliebteste Geschäft in der Schweiz eine offene Aktiengesellschaft. Deshalb gehen wir näher darauf ein.

Das Kapital eines solchen Unternehmens sollte mindestens 1000 Franken betragen. Bevor Sie Ihr Unternehmen registrieren, müssen Sie eine Vorauszahlung leisten - mindestens 20%.Es werden auch Anforderungen an den Wert der Aktien gestellt, er sollte mehr als 0,01 Franken betragen. Sie können sowohl Namensaktien als auch Inhaberaktien ohne Übertragungsbeschränkung ausgeben. Alle Bestände können in folgende Typen unterteilt werden:

  1. Wähler. Solche Aktien müssen registriert sein. Ihr Eigentümer hat das Stimmrecht bei Firmenversammlungen.
  2. Ohne Stimmrecht. Personen, die über solche Aktionen verfügen, können an Besprechungen teilnehmen, stimmen jedoch nicht ab.
  3. Ohne Nennwert und Stimme. In diesem Fall hat eine Person, die Aktien besitzt, begrenzte Möglichkeiten und erzielt nur im Falle einer Liquidation des Geschäfts einen Gewinn.

Das Schweizer Unternehmen sollte direkt eine Charta haben, die folgende Informationen enthalten sollte:

  • name
  • juristische Adresse;
  • den Zweck des Unternehmens und welche Tätigkeiten es ausübt;
  • die Höhe des Anfangskapitals und eine Liste aller Beiträge;
  • alle Bestandsinformationen;
  • Informationen über die Abhaltung von Sitzungen usw .;
  • Management- und Auditsystem.

Führungsstruktur

Jede OJSC sollte aus drei Leitungsgremien bestehen:

  1. Hauptversammlung. Ein geplantes Treffen sollte zweimal im Jahr stattfinden. Darüber hinaus können außerplanmäßige und Notfalltreffen einberufen werden. Dieses Gremium hat das Recht, die Satzung anzunehmen oder zu ändern, die Zusammensetzung der Direktoren zu ändern, die jährliche Berichterstattung zu genehmigen und zu überprüfen, den Gewinn zu teilen usw.
  2. Verwaltungsrat Dieses ausführende Organ kann eine beliebige Anzahl von Personen umfassen. Nach schweizerischem Recht dürfen Verwaltungsratsmitglieder keine Aktionäre sein. Dieses Gremium entscheidet über Angelegenheiten, die nicht in den Zuständigkeitsbereich des Hauptgremiums fallen, dh eine Aktionärsversammlung. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass ein Schweizer Staatsbürger für die Geschäftsführung verantwortlich ist, der Direktor oder Mitglied des Verwaltungsrates sein kann.
  3. Wirtschaftsprüfer Diese Personen dürfen nur vom Verwaltungsrat bestellt werden. Nur Fachkräfte mit dem entsprechenden Bestätigungsvermerk können sich für diese Stelle bewerben. Unter den aufgenommenen Arbeitnehmern muss sich sicher ein Schweizer Bürger befinden.

Schweizer Bankeinlagenzinsen

Die wichtigsten Regeln für die Eröffnung einer Aktiengesellschaft

Um ein Unternehmen in der Schweiz zu gründen, reicht es aus, nur einen Gründer zu haben. Wenn es mehr von ihnen gibt, werden die Aktien zwischen ihnen aufgeteilt und jeder wird automatisch Aktionär der Gesellschaft. Das Geldkapital muss an das entsprechende Finanzinstitut gezahlt werden, das nach schweizerischem Recht handelt.

Mit der Eintragung des entstandenen Unternehmens in das Handelsregister erhält die Gesellschaft alle gesetzlichen Rechte. Das investierte Geld, das zum genehmigten Kapital wurde, wird den Aktionären nur im Falle einer Liquidation des Unternehmens zurückerstattet.


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