Bankensystem Die Schweiz hat ziemlich strenge regulierte Standards. Alles, ausnahmslos Banken und Finanzinstitute, durchläuft strengstens den Registrierungsprozess bei der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK). Diese Kommission kontrolliert zusammen mit der Schweizerischen Nationalbank alle Arten von Aktivitäten der Bankinstitute des Landes.
Jede Schweizer Bank, die Banknoten in ihrer Tätigkeit betreibt, muss im Zusammenhang mit der Umsetzung der Bankenaufsichtsbehörde eine Genehmigung der EBK einholen. In jüngster Zeit war auf den globalen Finanzmärkten eine Liberalisierung der Bankgebühren spürbar. Generell ist das Schweizer Bankensystem auf staatlicher Ebene von grosser Bedeutung, da dank diesem Sektor mehr als dreißig Prozent aller von Unternehmen und Unternehmen gezahlten Steuern mit Ausnahme von mehr als zwanzig Prozent aller Zahlungen von juristischen Personen und Einzelpersonen im Staatshaushalt eingehen.
Im gesamten Gebiet gibt es mehr als 600 funktionierende Banken, darunter Zweigstellen von weltweit führenden Finanzinstituten. Gegründetes Bankwesen in diesem Land, auf dem Versorgen der Kunden mit allen Bereichen der Bankdienstleistungen.
Schweizer Banken lassen sich in drei Kategorien einteilen:
- Staat - zuallererst ihre Aufgabe, die Liquidität der Landeswährung - des Schweizer Frankens - sicherzustellen;
- Kantonale - Institutionen von regionaler oder regionaler Bedeutung, deren Hauptziel die Unterstützung der wirtschaftlichen Stabilität auf lokaler Ebene ist. Diese Banken gewähren Staatsbürgern auch Kredite für den Erwerb von Immobilien im Inland.
- Kommerziell oder privat - Ihre Aufgabe ist es, mit allen Investoren sowie mit ausländischen Staatsbürgern zusammenzuarbeiten sowie die Verwaltung von Investmentportfolios.
Die grössten Schweizer Banken sind die Credit Suisse Holding, die aus drei Organisationen besteht:
- Schweizer Volksbank, Schweizer Kreditbank und Bank Leu;
- Bank Corporation Union, Schweizer, Bank of Switzerland
- Schweizerische Nationalbank.
Die Möglichkeit, ein Konto bei den oben genannten Banken zu eröffnen, steht fast jedem Erwachsenen zu. Die Schweizer Staatsbürgerschaft ist in diesem Fall keine zwingende Voraussetzung. Ausfälle sind jedoch nicht ausgeschlossen. Aufgrund des Drucks der USA und mehrerer EU-Länder auf die Schweiz werden Anträge ausländischer Kunden eingehender geprüft und die Herkunft der eingegangenen Beträge genauer untersucht. Bei der Eröffnung eines Kontos bei Schweizer Banken müssen Sie sich daher an Spezialisten wenden, die über einschlägige Erfahrung verfügen.
Unternehmen, die mit Banken in einem bestimmten Land zusammenarbeiten, haben natürlich enorme Vorteile, vor allem Zuverlässigkeit, Stabilität und qualitativ hochwertigen Service. In der Tat sind Schweizer Banken seit mehreren Jahrhunderten für genau diese Eigenschaften bekannt.