Bestimmte Arten von Industrie-, Bergbau- und Bautätigkeiten können die Bodenbedeckung schwer beschädigen. Die Verletzung von Umwelt- und landwirtschaftlichen Grundstücken erlaubt keine landwirtschaftliche Nutzung des Bodens. Insbesondere die Verlegung von Kommunikationssystemen, der Bau linearer Anlagen, die Erschließung von Steinbrüchen für den Bergbau usw. können zu solchen Konsequenzen führen: Nur die Sanierung landwirtschaftlicher Flächen, die einen Komplex von Sanierungsmaßnahmen darstellt, kann die Situation verbessern.
Was ist Reklamation?
Bei der Rückgewinnung werden in der Regel die ursprünglichen Eigenschaften und Merkmale der Bodenschicht für die spätere Verwendung in der Landwirtschaft wiederhergestellt. Solche Ereignisse können jedoch für andere Zwecke verwendet werden. Zum Beispiel, um die Erholungs- und Forstparameter der Anbaufläche wiederherzustellen. Mit anderen Worten, die Bodensanierung ist eine Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, die notwendigen ökologischen und agrotechnischen Eigenschaften des Bodens sicherzustellen.
Darüber hinaus bedeutet dieser Vorgang keinesfalls, dass die Abdeckung wiederhergestellt werden sollte, um die verlorene Fruchtbarkeit zu erhöhen. Beispielsweise werden bei der Arbeit mit forstwirtschaftlichen Flächen durch Neuanpflanzungen Waldreservate gebildet. Vor allem aber werden landwirtschaftliche Flächen restauriert. Es stimmt, in diesem Bereich gibt es verschiedene Richtungen. Beispielsweise kann die Landgewinnung die Organisation von mehrjährigen Weiden und die Schaffung von Flächen für künftiges Ackerland sowie die Bodenvorbereitung für Obstgärten und Heufelder umfassen.
Welche Länder unterliegen der Rückgewinnung?
Die häufigste Kategorie anfälliger Grundstücke sind Grundstücke, auf denen Pipelines verlegt und Bauarbeiten durchgeführt wurden. In Bezug auf die Komplexität der Sanierung ist zu erwähnen, welche Bereiche als Deponien für die Entsorgung und Lagerung gefährlicher Abfälle genutzt wurden. In solchen Fällen wird eine spezielle Sanierung kontaminierter Flächen durchgeführt, deren Laufzeit je nach Art des Abfalls und der Schwere seiner Umweltauswirkungen für Jahre berechnet werden kann. Die Entwicklung von Lagerstätten im Zusammenhang mit Prospektions- und Explorationsaktivitäten wirkt sich ebenfalls negativ auf die Bodenschicht aus. Auf die eine oder andere Weise wird für jeden Fall ein spezielles Rückgewinnungsprojekt entwickelt.
Was ist im Sanierungsprojekt zu beachten?
Zuallererst berücksichtigen Experten Primärdaten zu den natürlichen Bedingungen des Gebiets. Berücksichtigt werden klimatische, vegetative und hydrologische Faktoren. Ferner wird der tatsächliche Zustand des Landes zum Zeitpunkt der Rückgewinnung analysiert. In diesem Stadium werden die Fläche, die Überwucherung, die Topographie, die Art der Landnutzung, der Verschmutzungsgrad sowie der Zustand der Bodenbedeckung bestimmt. Neben diesen Daten enthält das Landgewinnungsprojekt auch Informationen zur chemischen und granulometrischen Zusammensetzung des Bodens sowie zu seinen agrophysikalischen und agrochemischen Parametern. Geschätzt in der Dokumentation und der möglichen Lebensdauer des Landes nach der Rekultivierung. Dabei wird das Risiko einer wiederholten Verletzung des optimalen Zustands der Bodenbedeckung berücksichtigt.
Landgewinnung
In dieser Phase werden die Planung, die Erstellung von Hängen sowie die Entfernung und Aktualisierung der Bodenschicht durchgeführt. Abhängig von den Anforderungen des Projekts können Wasserbau- und Landgewinnungsgeräte organisiert werden. Im Allgemeinen ist dies der Hauptteil der Maßnahmen, die darauf abzielen, das Land für die weitere beabsichtigte Nutzung vorzubereiten. Die Arbeiten werden in mehreren Bereichen durchgeführt, darunter Thermotechnik, Wasserbau und Chemie. Die thermotechnische Landgewinnung erwärmt den Boden durch Mulchen, das die fruchtbare Schicht bedeckt. Der Einsatz von Hydrauliktechnologien setzt das Ziel, den Bereich der überschüssigen Feuchtigkeit zu beseitigen und die Häufigkeit von Landüberschwemmungen zu ändern. Chemische Mittel können die ursprünglichen Eigenschaften und Eigenschaften des Bodens durch Einbringen von Bestandteilen wie Kalk, Ton, Gips, Sorptionsmitteln usw. wiederherstellen.
Biologische Landgewinnung
Auf der Stufe der biologischen Rückgewinnung sind agrartechnische und pflanzliche Rückgewinnungsverfahren beteiligt, die die biochemischen, agrochemischen, agrophysikalischen und sonstigen Eigenschaften der Erde verbessern sollen. Im Gegensatz zu technischen Maßnahmen soll es in diesem Fall bei schwersten Verstößen funktionieren. Eine solche Landgewinnung hilft insbesondere bei der Erneuerung von Gebieten, die durch gefährliche Industrieabfälle beschädigt wurden. Wir können auch über die vollständige Zerstörung der natürlichen Bestandteile der Flora und Fauna sprechen. Moderne biologische Sanierungsmittel zeigen die Wirksamkeit der Rückgewinnung, können aber zeitlich und finanziell auch die herkömmlichen technischen Mittel zur Bodenerneuerung deutlich übertreffen.
Das Ergebnis der Rückgewinnung
Die Qualität der Rückgewinnung kann anhand mehrerer Parameter beurteilt werden. Dies ist zuallererst das Fehlen unnötiger Objekte auf dem Territorium, unter denen sich Trümmer, Bauschutt und Industriestrukturen befinden können. Außerdem sollte das Gelände eine integrale Landschaftsstruktur ohne offensichtliche Verstopfungen, Gruben, Entwässerungskanäle, Schachtausfälle und Böschungen aufweisen. Darüber hinaus muss die Landgewinnung zwangsläufig zur vollständigen oder teilweisen Erneuerung des Bodenbildungsprozesses beitragen. Moderne Technologien können die Selbstreinigungsfähigkeit des Bodens erheblich steigern. Vor dem Hintergrund solcher Prozesse normalisiert sich der biologische Zustand des Landes.
Fazit
Auch wenn wir die Machbarkeit der Nutzung von Land für landwirtschaftliche Zwecke nicht berücksichtigen, wirkt sich die Wiederherstellung der Fruchtbarkeit positiv auf die mit dem Territorium verbundenen natürlichen Bestandteile aus. Aus diesem Grund sollte die Rückgewinnung unabhängig von ihrer weiteren Verwendung uneingeschränkt durchgeführt werden. Wenn die betroffene Person einen Plan für den spezifischen Betrieb des Gebiets hat, sollte das Sanierungsprojekt für die vorgesehenen Zwecke natürlich zunächst angepasst werden. In solchen Fällen tragen Sanierungsmaßnahmen nicht nur dazu bei, die Folgen schädlicher Auswirkungen auf den Boden zu beseitigen, sondern bereichern ihn nach Möglichkeit mit den notwendigen Komponenten, die für die künftige Verwendung von Bedeutung sind.