Kapital ist die Grundlage eines jeden Geschäfts. Es gibt eine Vielzahl von Ansätzen, wie seine Struktur gebildet und angepasst werden soll. Die Wahl einer bestimmten Methodik wird auf der Grundlage einer Vielzahl von Faktoren bestimmt. In jedem Fall besteht die Aufgabe von Managern und Eigentümern von Unternehmen jedoch darin, die Kapitalstruktur zu optimieren und anzupassen, um ein Höchstmaß an Unternehmensrentabilität sicherzustellen. Welche Methoden können beteiligt sein? Wie ermittelt man die optimale Kapitalstruktur des Unternehmens?
Das Wesen der Kapitalstruktur
Wie ist die Kapitalstruktur eines Unternehmens? Dieser Begriff bezieht sich am häufigsten auf die Beziehung zwischen den Geldquellen (so könnte es sein) Eigenkapital Organisationen und geliehene), die an geschäftlichen Aktivitäten beteiligt sind. In einigen Fällen können kurzfristige Kredite aus der Kapitalstruktur des Unternehmens ausgeschlossen werden. So werden Quellen dargestellt, die für die langfristige Finanzierung von Geschäftsaktivitäten genutzt werden. Die Ausnahme bilden kurzfristige Kredite, die regelmäßig vergeben werden. Sie können auch die Kapitalstruktur des Unternehmens umfassen. Zuallererst unterscheiden sich die Eigen- und Kreditmittel in der Höhe der erforderlichen Rentabilität.
Quellen der Kapitalstruktur
In der Kapitalstruktur einer Organisation gibt es normalerweise drei Haupttypen von Quellen: geliehene Mittel wertpapierbasierte Vermögenswerte sowie einbehaltene Gewinne.
In Bezug auf das erste Element - seine Struktur wird am häufigsten durch Kredite und Anleihen des Unternehmens gebildet. Gleichzeitig sind die Zinsen für beide Arten von Darlehen in der Regel in den Produktionskosten enthalten. Wertpapiere können durch Aktien verschiedener Arten dargestellt werden - zum Beispiel gewöhnliche und bevorzugte. Gewinnrücklage Damit auch die Bildung der Kapitalstruktur des Unternehmens erfolgen kann, ist eine spätere Reinvestition in bestimmte Produktionssektoren erforderlich.
Kapitalstrukturfaktoren
Betrachten wir nun die Hauptfaktoren, die den Prozess der Bildung der Kapitalstruktur beeinflussen können. Moderne Forscher unterscheiden ihre folgende Liste:
- Branchenmerkmale des Geschäftsfeldes des Unternehmens;
- Merkmale des Organisationslebenszyklus;
- Marktbedingungen;
- Rentabilität des Geschäftsmodells;
- Steuerbelastung;
- Vorlieben von Managern und Eigentümern.
In Bezug auf die erste Komponente - Branchenspezifika des Geschäftsbereichs, in dem das Unternehmen tätig ist - ist anzumerken, dass die Kapitalstruktur des Unternehmens in diesem Fall von der Ressourcenintensität der Produktion, dem Bedarf des Unternehmens an häufigen Kreditaufnahmen oder umgekehrt von ausgeprägten Merkmalen der finanziellen Autonomie abhängen kann Operationen.
In Bezug auf den Lebenszyklus eines Unternehmens zeichnen sich wachsende Unternehmen durch einen deutlicheren Anteil an Fremdkapital aus, während in reifen Unternehmen häufig Eigenmittel überwiegen.
Die Marktbedingungen sind ein weiterer wichtiger Faktor für den Aufbau der Kapitalstruktur eines Unternehmens. Wenn das Umfeld für die Ausübung von Geschäftstätigkeiten günstig ist, wenden sich die Unternehmen in der Regel aktiver an geliehene Mittel, und die Kreditgeber geben diese mit größerer Wahrscheinlichkeit aus. Im Gegenzug wird es aufgrund negativer Marktfaktoren schwieriger, Kredite zu erhalten.In diesem Fall überwiegen die Eigenmittel in der Kapitalstruktur der Gesellschaft.
Rentabilität Das Geschäft ist ein weiterer kritischer Faktor. Wenn es ausreichend groß ist, sind die Kreditgeber dem Unternehmen gegenüber loyaler, wodurch der Anteil des Fremdkapitals zunehmen kann. Und umgekehrt: Wenn die Rentabilität des Geschäfts niedrig ist, ist die Kreditaufnahme erstens unpraktisch, da die Zinsen möglicherweise sogar höher sind als die Rentabilität, und zweitens sind die Kreditgeber in diesem Fall höchstwahrscheinlich nicht ausreichend gelegen, um Partnerschaften mit dem Unternehmen aufzubauen.
Die Spezifität der Besteuerung ist ein weiterer wichtiger Faktor, unter dessen Einfluss die Struktur des Kapitals eines Unternehmens aufgebaut wird. Wenn die Gewinnauszahlungsraten niedrig sind oder das Unternehmen bestimmte Vorteile genießen kann, kann sich die Differenz zwischen den Indikatoren für die Eigenkapitalkosten und das Kreditkapital verringern. So kann sich das Unternehmen mehr Kredite leisten - auch durch die Emission von Anleihen.
Die Besonderheiten der Entscheidungsfindung durch die Eigentümer und Geschäftsführer des Unternehmens wirken sich auch darauf aus, wie die Struktur des Kapitals des Unternehmens gebildet wird. Unternehmer sind möglicherweise mehr oder weniger loyal gegenüber Krediten oder geben Anleihen aus, um externes Kapital anzuziehen. Dieser Faktor kann subjektiver Natur sein und nicht mit den objektiven Merkmalen von Geschäftsprozessen korrelieren, die sich im Unternehmen bilden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass in einigen Fällen die relevanten Parameter unterschiedlich interpretiert werden können, ist die vorsätzliche Entscheidung von Managern oder Eigentümern, auch wenn sie auf einer persönlichen Herangehensweise an Entscheidungen zur Geschäftsentwicklung beruht, häufig die richtigste.
Die Kombination dieser Faktoren bestimmt die Herangehensweise von Managern oder Eigentümern, wie das Unternehmen das optimale Verhältnis von Eigen- und Fremdkapital bildet und wie die Finanzstruktur des Unternehmenskapitals auf die erforderlichen Werte gebracht wird.
Kapitalstrukturoptimierung
Wir werden nun einen Aspekt untersuchen, der widerspiegelt, wie die fraglichen Ressourcen optimiert werden können. Wir haben herausgefunden, welche Faktoren die Zusammensetzung und Struktur des Kapitals eines Unternehmens beeinflussen. Unsere nächste Aufgabe ist es zu überlegen, auf welche Weise Manager oder Eigentümer die beste Korrelation der entsprechenden Elemente identifizieren können, die die finanziellen Ressourcen des Unternehmens ausmachen.
Zur Optimierung der Kapitalstruktur des Unternehmens gehört ein Verfahren zur Berechnung des Verhältnisses von Eigen- und Kreditmitteln, bei dem Höchstwerte erreicht werden, die den Marktwert des Unternehmens widerspiegeln, und optimale Verhältnisse zwischen den Stabilitätsindikatoren des Unternehmens und der Rentabilität des Kapitals, das es besitzt.
Welche Muster in Bezug auf die Lösung dieses Problems werden von modernen russischen Experten hervorgehoben? Zunächst ist zu beachten, dass die Geschäftstätigkeit des Unternehmens in der Regel im Rahmen bestimmter Lebenszyklen erfolgt. Das heißt, die Optimierung der Kapitalstruktur eines Unternehmens impliziert in erster Linie die Lösung dieses Problems im Kontext des gegenwärtigen Stadiums der Geschäftsentwicklung.
Zu den dynamischsten Phasen der Umsetzung unternehmerischer Aktivitäten gehört die Unternehmensgründung und deren „Förderung“ in der Anfangsphase. In diesem Fall müssen Manager und Eigentümer große Anstrengungen unternehmen, um Investitionen, Kredite und andere Ressourcen zu finden, um die Kapitalisierung des Unternehmens zu erhöhen. In einem angemessenen Stadium der Geschäftsentwicklung kann die Dynamik der Kapitalstruktur eines Unternehmens relativ schnell angepasst werden, um den Anteil derselben Fremdmittel zu erhöhen.Tatsache ist, dass den Managern und Eigentümern die nötige Liquidität zur Verfügung steht, wenn sie beteiligt sind. Es kann viel mehr Zeit in Anspruch nehmen, es auf Kosten der Eigenmittel in ähnlichen Mengen zu beschaffen. Darüber hinaus ist die Struktur des Eigenkapitals eines Unternehmens häufig von Beschränkungen des Vermögensumschlags geprägt. Gleichzeitig stehen den Managern bei der Ausgabe von Krediten oder Anleihen ausschließlich hochliquide Mittel zur Verfügung.
Gleichzeitig sind die Bedingungen für die Gewährung von Darlehen von großer Bedeutung. Wenn der Zinssatz für sie hoch genug ist - entsprechend der Rentabilität -, muss sich das Unternehmen auf die eine oder andere Weise auf eigene Kosten entwickeln. Zumindest bis die Kreditgeber bereit sind, die Kreditbedingungen zu liberalisieren.
In der Phase der Stabilisierung des Geschäfts kann es sein, dass keine Kredite für die Organisation benötigt werden. In diesem Fall ist die Struktur des Eigenkapitals des Unternehmens durch das Vorhandensein einer ausreichenden Menge an Vermögenswerten gekennzeichnet, so dass die Manager sie für Investitionen und andere Zwecke verwenden können.
Krisenfaktoren
Die Marktwirtschaft entwickelt sich in Zyklen, einschließlich der Krise. Ein Unternehmen als selbständiger Wirtschaftszweig kann in manchen Fällen auch Schwierigkeiten haben. Befindet sich das Unternehmen in einer Krise, kann die Struktur der Kapitalquellen des Unternehmens auch von Eigentümern und Managern überprüft werden.
Welche Art von Ressourcen als Haupt- oder Eigenmittel eingestuft wird, hängt von vielen Faktoren ab. Wenn beispielsweise ein Unternehmen in hohem Maße von der Refinanzierung abhängig ist - wenn einige Kredite in Abhängigkeit von bestimmten Produktionsvorgängen durch andere ersetzt werden -, bleibt der Anteil der geliehenen Mittel wahrscheinlich hoch. Wenn das Geschäftsmodell des Unternehmens keine häufige Refinanzierung vorsieht, kann das Management des Unternehmens einen anderen Weg wählen: Es sammelt sein eigenes Kapital in möglichst großen Mengen und lehnt es ab, Kredite aufzunehmen.
Im Krisenfall kann ein Unternehmen an Rentabilität, Zahlungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit verlieren. In diesem Fall können die Kreditgeber selbst ihre Loyalität gegenüber dem Unternehmen verringern, und Manager haben einfach keine andere Wahl, als auf eigene Kosten an der Erhöhung oder zumindest Aufrechterhaltung des aktuellen Kapitalisierungsniveaus zu arbeiten.
Die Forscher stellen fest, dass es äußerst schwierig ist, universelle Kriterien festzulegen, die ein optimales Management der Kapitalstruktur des Unternehmens ermöglichen. Die Wahl der richtigen Strategie hängt von einer Kombination von Faktoren ab, die ein Unternehmen auch in verschiedene Richtungen beeinflussen können. Nach Ansicht einiger Analysten sollten die Branchenspezifikationen des Unternehmens als bestimmender Faktor angesehen werden. Daher sind die Regeln für den Aufbau bankgeschäftsspezifischer Managementstrategien in einigen Fällen in der Branche nur eingeschränkt anwendbar - und umgekehrt. Die Ansätze in Produktions- und Dienstleistungsunternehmen unterscheiden sich erheblich. Schon allein deshalb, weil im ersten Fall das Kapital des Unternehmens in der Regel durch hohe Einnahmen und geringe Rentabilität gekennzeichnet ist, im zweiten Fall - im Gegenteil.
In einigen Fällen wird die Struktur des Anlagekapitals eines Unternehmens zu einem sekundären Kriterium für die Entwicklung eines Unternehmens. Trends, die die Dynamik von Veränderungen im Finanzportfolio des Unternehmens charakterisieren, oder beispielsweise geplante Indikatoren, stehen an erster Stelle.
Konservative und liberale Geschäftsführungsstrategien
Moderne Forscher unterscheiden zwei eher polare Ansätze zum Aufbau eines Geschäftsmodells eines Unternehmens. Der erste kann bedingt als "konservativ" bezeichnet werden. Dabei geht es um die maximale Konsolidierung der eigenen Ressourcen und die minimale Intensität der Anziehungskraft auf die Gläubiger.Der zweite Ansatz ist "liberal". Es ist in der Tat das Gegenteil von dem ersten und beinhaltet den aktivsten Aufruf an die Gläubiger und die Minimierung des Betrags der eigenen finanziellen Vermögenswerte des Unternehmens - zum Beispiel in Form von Gewinnrücklagen. Betrachten Sie die Besonderheiten beider Ansätze im Detail.
Konservative Strategie: Vor- und Nachteile
Die erste Option für die Entwicklung eines Unternehmens besteht also darin, dass die Struktur des Betriebskapitals eines Unternehmens in erster Linie auf der Grundlage seiner eigenen Ressourcen gebildet wird. Der Hauptvorteil dieser Strategie ist das Fehlen geplanter Vergleiche mit dem Gläubiger infolge einer deutlichen Verringerung der finanziellen Risiken der Organisation.
Gleichzeitig empfehlen Experten Managern und Eigentümern von Unternehmen, diesen Sachverhalt ausgewogen einzuschätzen. Es passiert, wenn Unternehmer fälschlicherweise glauben, dass das Eigenkapital des Unternehmens frei ist. Dies ist kein völlig korrekter Ansatz. Erstens, weil jedes Kapital, das nicht in Umlauf gebracht wird, mit Gewinneinbußen einhergeht. Zumindest wegen der Inflation. Zweitens werden Dividenden zur tatsächlichen Auszahlung des von der Gesellschaft gehaltenen Kapitals. In diesem Sinne können die Eigenmittel der Organisation in einigen Fällen real teurer sein als Kredite. Beispielsweise müssen die Eigentümer russischer LLCs auf Dividenden eine Einkommenssteuer entrichten. Wenn die Rentabilität des Unternehmens unter den entsprechenden Indikatoren liegt, wird das Unternehmen möglicherweise durch ihr eigenes Kapital belastet. Es ist besser, sie in Betrieb zu nehmen und erforderlichenfalls die Liquidität auf Kosten der Kreditfonds zu erhöhen. Natürlich mit einem angemessenen Satz, den die Bank in Bezug auf diese festlegt.
Die Entwicklung des Unternehmens im Rahmen einer konservativen Strategie, so die Analysten, verringert die finanziellen Risiken, schränkt aber gleichzeitig die Aussichten für eine Ausweitung des Geschäfts auf dem Markt stark ein. Ihre Dynamik kann wiederum zu einem wichtigen Kriterium für die finanzielle Stabilität werden. Wenn es einem Unternehmen außerdem gelingt, in einem bestimmten Marktsegment systemrelevant zu werden, kann der Staat im Krisenfall einer Unterstützung zustimmen. Umgekehrt ist es wahrscheinlicher, dass ein Unternehmen einen solchen Status erlangt, wenn es über die für die Marktexpansion erforderliche Liquidität verfügt. Die höchstwahrscheinlich geliehen werden und nicht ihre eigenen - wiederum vorbehaltlich eines angemessenen Zinssatzes für Kredite.
Liberale Strategie
Der Hauptvorteil einer liberalen Geschäftsentwicklungsstrategie ist die Fähigkeit, eine groß angelegte Marktexpansion des Unternehmens zu ermöglichen. Einer der oben genannten Vorteile: Ein Unternehmen kann für den Staat systemrelevant und bedeutsam werden. Gleichzeitig sollte die Struktur des Fremdkapitals des Unternehmens von Managern und Eigentümern des Unternehmens gut geplant werden. Dies kann vor allem das optimale Verhältnis von langfristigen und kurzfristigen Krediten betreffen. Auf der anderen Seite kann bei Krisentrends oder einem Umsatzrückgang des Unternehmens aus anderen wirtschaftlichen Gründen die Verschuldung des Geschäfts zu hoch werden. Daher sollten Manager vor dem Übergang zu einer liberalen Strategie in der Praxis eine angemessene und ausgewogene Einschätzung der Kapitalstruktur des Unternehmens im Hinblick auf die Korrelation mit der finanziellen Belastung des Unternehmens vornehmen.
Beachten Sie, dass konservative und liberale Strategien selten in ihrer reinen Form vorliegen. Darüber hinaus werden sie häufig abwechselnd von Unternehmen verwendet - abhängig von den oben genannten Faktoren.
Methoden zur Kapitalerhöhung eines Unternehmens
Basierend auf den Ergebnissen der Analyse der Kapitalstruktur des Unternehmens können Manager und Eigentümer des Unternehmens spezifische Methoden entwickeln, mit denen die Organisation die Liquidität erhöhen kann. Ihr Wesen kann unterschiedlich sein.
Die Kapitalerhöhung aus Eigenmitteln kann erfolgen durch:
- Der Einsatz von Mitteln, die nicht effektiv genug eingesetzt werden, wird für ein bestimmtes Unternehmen als veraltet oder nicht produktiv genug angesehen.
- Verschärfung der Forderungen und Verbesserung der Forderungseintreibung durch die Partner;
- Optimierung der Lagerbestände und Modernisierung der Produktion zur Kostensenkung.
In Bezug auf die Arbeitsrichtung im Zusammenhang mit der Verwendung von Fremdmitteln können folgende Aktivitäten durchgeführt werden:
- Suche nach den besten Bedingungen für die Refinanzierung von laufenden Darlehen;
- vorrangige Rückzahlung von Darlehen mit hohen Zinssätzen;
- Ausgabe von Anleihen mit optimalen Kuponraten.
Große Unternehmen praktizieren meist eine Kombination dieser Ansätze oder verwenden sie in Korrelation mit bestimmten Geschäftsprozessen sowie den Aktivitäten einzelner Produktionseinheiten und Niederlassungen der Organisation. Die Einführung bestimmter Management-Ansätze Dem Kapital des Unternehmens geht eine gründliche Analyse der Finanzindikatoren, der Aktivitäten verschiedener Unternehmensstrukturen und der Untersuchung der externen Wirtschaftsfaktoren voraus.
Der politische Faktor in der Wirtschaft
In einigen Fällen können die Auswirkungen der Situation schwerwiegender sein als die Situation innerhalb des Unternehmens. Es kommt vor, dass die Wahl einer bestimmten Strategie, die die Struktur des Kapitals des Unternehmens bestimmt, nicht auf wirtschaftliche, sondern auf rein politische Gründe zurückzuführen ist. In diesem Sinne kann die Analyse der wirtschaftlichen Komponente eine untergeordnete Rolle spielen. Ein Unternehmen mag im Hinblick auf das Geschäftsmodell willkürlich effektiv sein, aber wenn es von einem politischen Faktor beeinflusst wird, wird es nicht von großer Bedeutung sein.