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Buchhaltungsbücher. Primärdokumente und Buchhaltungsregister

Unmittelbar nach dem Betreten der Buchhaltung wird die gesamte Primärdokumentation geprüft. Fachleute bestimmen die Vollständigkeit und Richtigkeit der Unterlagen, die Richtigkeit der Angaben. Zusätzlich wird eine Inhaltsprüfung durchgeführt. Dabei wird die Legitimität erfasster Geschäftsvorfälle überwacht, die logische Beziehung zwischen bestimmten Indikatoren. Danach werden die Daten in die primären Abrechnungsregister eingetragen. Betrachten wir sie genauer.

Buchhaltungsregister

Allgemeine Informationen

Primärdokumente und Buchhaltungsregister werden verwendet, um Informationen über Geschäftsvorfälle aufzuzeichnen und zusammenzufassen. Sie werden in Form von genehmigten einheitlichen Formularen dargestellt. Register und Abrechnungsformulare enthalten Informationen, die sich in den Abrechnungen widerspiegeln. Tabellen werden nach dem Prinzip der wirtschaftlichen Gruppierung von Informationen über das Eigentum des Unternehmens und die Quellen seines Auftretens erstellt.

Klassifizierung

Dokumente und Buchhaltungsregister können in verschiedene Kategorien unterteilt werden:

  1. Nach Vereinbarung
  2. Durch die Methode der Zusammenfassung von Daten.
  3. In Erscheinung.

Das ist aber noch nicht alles. Je nach Verwendungszweck werden Belege und Abrechnungsregister unterschieden:

  1. Chronologisch.
  2. Kombiniert.
  3. Systematisch.

In der chronologischen Abrechnung werden Register von Abrechnungsbuchungen im Verlauf von Transaktionen erstellt. Darüber hinaus wird keine zusätzliche Systematisierung verwendet. In systematischen Tabellen werden Informationen nach dem Rechnungslegungsprinzip erfasst. Beim Ausfüllen müssen Sie sicherstellen, dass sich die Informationen dieser beiden Register ergänzen. In diesem Fall sollte die Summe der Umdrehungen einer Tabelle mit den Indikatoren einer anderen Tabelle übereinstimmen. Wenn die Buchhaltungsregister gleichzeitig Aufzeichnungen beider Arten enthalten - chronologisch und systematisch -, werden sie als kombiniert bezeichnet. Ein klassisches Beispiel ist das "Magazine - Home".

Buchhaltungsbücher

Verallgemeinerungsmethode

Nach diesem Kriterium werden die Buchhaltungsregister in differenzierte und integrierte Register unterteilt. Die Berücksichtigung letzterer erfolgt induktiv. Dies bedeutet, dass Informationen von der Primärdokumentation bis zum Berichtswesen zusammengestellt werden. Die deduktive Methode zur Berücksichtigung von Informationen ist jeweils für differenzierte Tabellen charakteristisch.

Aussehen

Auf dieser Grundlage werden die Buchhaltungsregister in Karten, Bücher und freie Blätter unterteilt. Tabellen können auch auf digitalen Medien sein. Bücher werden in Form eines Dokuments präsentiert, das auf bestimmte Weise zerlegt wird. Sie sind geschnürt und miteinander verflochten. Solche Buchhaltungsregister müssen von einem erfahrenen Spezialisten unterzeichnet werden. Die Karte ist ein Formular, das in Form einer Tabelle gestaltet ist. Ein Zwischenregister zwischen den angegebenen Dokumentenarten ist ein freies Blatt. Dieses Formular wird in tabellarischer Form dargestellt. Im Gegensatz zu Karten werden leere Blätter in einem größeren Format gedruckt. Sie werden in Ordnern gespeichert. Register werden für freie Blätter und Karten im Unternehmen geführt. Ihre Aufgabe ist es, die Kontrolle über die Berichtsdokumente sicherzustellen. Dies schließt die Möglichkeit eines Ersatzes von Wertpapieren aus. Wenn ein Dokument verloren geht, kann die Registrierung feststellen, welches.

primäre Buchhaltungsregister

Karten

Diese Buchhaltungsregister können ein anderes Aussehen haben. Die beliebtesten sind:

  1. Inventar.
  2. Vertragskonten.
  3. Mehrspaltig.

Letztere sehen die Zuordnung in den Spalten der spezifischen Indikatoren vor. Dies ist relevant für Fälle, in denen ein Vorgang in komplexen Beträgen fixiert ist (z. B. die Zahlung von Ausgaben). Bestandskarten sind so konzipiert, dass sie die wesentlichen Vermögenswerte des Unternehmens berücksichtigen. Sie haben eine Spalte namens "Rest". Es spiegelt die Menge der materiellen Vermögenswerte wider, die nach dem Ende eines bestimmten Vorgangs verbleiben. Die Bestandskarte enthält drei Spalten. Neben dem "Rest" enthält es "Coming" und "Consumption". Jeder von ihnen ist in 2 Teile unterteilt: Menge und Menge. Geben Sie am Anfang der Karte die Lagerbestandsgrenze an. Auf diese Weise können Sie das Vorhandensein bestimmter materieller Vermögenswerte des Unternehmens erkennen. Tritt beispielsweise ein Mangel auf, so wird dies sofort spürbar. Vertragskonten haben 2 Spalten - Lastschrift und Gutschrift. Mit diesem einseitigen Formular können Sie die Finanzlage des Unternehmens steuern.

Buchhaltungsunterlagen und -register

Wichtiger Punkt

Für die Richtigkeit der in den Buchhaltungsregistern wiedergegebenen Informationen sind die verantwortlichen Mitarbeiter verantwortlich, die den Buchhaltungsbericht unterzeichnen. Die Aufbewahrung von Papieren sollte so erfolgen, dass die Wahrscheinlichkeit einer unbefugten Korrektur von Informationen absolut ausgeschlossen ist. Falls Anpassungen erforderlich sind, sollten diese mit der Unterschrift der Person, die sie vorgenommen hat, mit dem angegebenen Datum beglaubigt werden. Nach dem Bundesgesetz über die Rechnungslegung gelten alle in den Registern enthaltenen Daten als Geschäftsgeheimnis. Personen, die Zugang zu solchen Informationen haben, sollten diese aufbewahren. Bei Offenlegung vertraulicher Informationen wird die Haftung nach geltendem Recht übernommen.

Fixierung von Geschäftsvorfällen

Die Dokumentation in der Buchhaltung wird für die erstmalige Registrierung und gesetzliche Registrierung von Ereignissen verwendet. Zu diesem Zeitpunkt sollten alle Informationen in Übereinstimmung mit der Realität angezeigt werden und eine Begründung haben. Ein Buchhaltungsbeleg wird zum Zeitpunkt des Vorgangs ausgeführt. Wenn dies aus irgendeinem Grund nicht möglich ist, kann das Papier nach der Veranstaltung gefüllt werden.

Requisiten

Die Gliederung der Buchhaltungsbelege erfolgt nach Form und Kennzeichen, von denen die darin dargestellten Tatsachen abhängen. Zu letzteren zählen insbesondere Requisiten. Es stellt ein bestimmtes Informationselement dar, das eine semantische Last trägt. Zum Beispiel "Art des Materials". Die Anforderungen sind in wesentliche und qualitativ hochwertige unterteilt. Letztere spiegeln den Rechnungslegungsgegenstand wider (z. B. "Baustoff"). Wesentliche Details bestimmen die Merkmale des Faches: Besoldungsgruppe, Abmessungen usw. Hauptbücher und Buchungsformulare

Arten von Papieren

Je nach Verwendungszweck können die Buchungsbelege sein:

  1. Verantwortlich. Sie enthalten eine Bestellung, Bestellung, Bestellung einer bestimmten Operation. Solche Dokumente enthalten beispielsweise eine Vollmacht, um finanzielle Mittel für das Unternehmen zu erhalten, Schecks, die eingelöst werden müssen, und so weiter. Diese Wertpapiere bilden die Grundlage für den Geschäftsbetrieb, haben jedoch keine Bestätigung ihres Verhaltens.
  2. Executive. Solche Papiere bestätigen das Ereignis. Zu diesen Dokumenten gehören Rechnungen für die Lieferung und Annahme von Produkten, Empfangsbestätigungen, Quittungen über die Annahme von Gegenständen usw. Die Registrierung dieser Wertpapiere erfolgt zum Zeitpunkt der Klage. Diese Unterlagen dienen als Grundlage für die Kontoerstellung.
  3. Hilfs. Diese Papiere werden auch als Buchungsbelege bezeichnet. Sie spielen keine Rolle für sich. Ihre Gestaltung erfolgt nach ausführenden und Verwaltungsdokumente.
  4. Kombiniert. Solche Dokumente enthalten Zeichen der oben genannten Papiere. Ein Beispiel wäre ein Barmitteloptionsschein.

Primärdokumente und Buchhaltungsregister

Die primäre Buchhaltungsdokumentation wird immer zum Zeitpunkt einer Transaktion erstellt. In solchen Papieren wird die Tatsache der ergriffenen Maßnahmen direkt festgehalten. Es ist zu beachten, dass die meisten Buchungsbelege zur Hauptkategorie gehören.


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