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Identifizierung einer Person: Merkmale, Anforderungen und Beschreibung des Verfahrens

Das Konzept der Personenidentifikation steht in engem Zusammenhang mit dem Komplex operativer Suchmaßnahmen, die von den jeweils zuständigen Strukturen durchgeführt werden. Diese Veranstaltung ist eine der häufigsten Suchmaßnahmen.

Konzeptbezeichnung

Der Prozess der Personenidentifikation findet im Rahmen der betrieblichen Suche statt. Ein solches Verfahren beinhaltet die Identifizierung einer Person, die im Verdacht steht, eine bestimmte Straftat begangen zu haben. Gleichzeitig werden für den erfolgreichen Abschluss der Operation alle möglichen individuellen Anzeichen des Verdächtigen berücksichtigt.

Fingerabdrücke

Eine solche Aktion wird hinter den Kulissen unter Berücksichtigung der notwendigen Bedingungen für den Datenschutz und die Verschwörung durchgeführt.

Schritte zur Personenidentifizierung

Der Identifikationsprozess wird mit den folgenden Aktionen ausgeführt:

  • Visuelle Identifizierung an den Wohnorten des Verdächtigen in überfüllten Gebieten, versteckt vor Außenstehenden, die im Bereich des möglichen Auftretens der gewünschten Person patrouillieren.
  • Mit Hilfe von Audio- und Videomaterial.
  • Mittels eines Bildes (ein Foto gemacht, Arbeit eines forensischen Künstlers, Fotobot).
  • Durch Geruch (mit Hilfe eines Suchhundes).

Über Suchmethoden

Alle oben genannten Methoden haben verschiedene Vor- und Nachteile. Durch die Verwendung visueller Identifikationsmethoden bei der Identifizierung einer Person ist es möglich, sich mit der Zeit zu verrechnen, da die Vertreter des Detektivdienstes zu diesem Zeitpunkt nur sehr wenig Zeit haben. Bei der Suche nach Bildern ist die Möglichkeit, einen möglichen Täter anhand von Sprachzeichen zu identifizieren, ausgeschlossen: Intonation, Stimme, Gesprächsart.

Bei der Identifizierung mittels Audiomaterial wird die Erkennung durch körperliche Gewohnheiten, Gangart und andere Manieren unmöglich. Auch in diesem Fall ist es nicht möglich, das Vorhandensein einer Reihe von Zeichen zu überprüfen, die mit visuellen Mitteln zugänglich sind (Tätowierungen, Schmuck).

Handschellen und Ordner

Aufgrund der vorstehenden Ausführungen können wir den Schluss ziehen, dass diese Arten der Identifizierung einer Person einen synergistischen Effekt haben und die Untersuchung umfassend unterstützen können.

Bedingungen, die im Rahmen operativer Suchmaßnahmen einzuhalten sind

Der Prozess der Identifizierung einer Person kann sowohl unter einfachen Arbeitsbedingungen als auch speziell von den Detektivdienstmitarbeitern künstlich erstellt werden. Im ersten Fall können Tatort, Versorgungsbereiche und Lebensbedingungen als Betätigungsfeld dienen. Künstliche Bedingungen können von operativem Personal, Hundeführern, Freiwilligen und forensischen Künstlern geschaffen werden.

Bei der Identifizierung einer Person in operativen Suchaktivitäten ist es verboten, Einfluss auf Detektivmitarbeiter auszuüben und ungünstige Bedingungen zu schaffen, die zur Entstehung schwerwiegender Risiken bei der Durchführung von Arbeitsabläufen beitragen können. Maßnahmen, die die Möglichkeit einer weiteren prozessualen Identifizierung verhindern oder den Prozess der Beweiserhebung und Beweisaufnahme im aktuellen Fall behindern, sind ebenfalls nicht zulässig.

Mann und Nachtstadt

Die endgültigen oder Zwischenergebnisse der Identifizierung werden durch eine Bescheinigung oder einen Bericht dokumentiert, die bzw. der vom Personal des Betriebsservices erstellt wird. Diese Unterlagen werden von Materialien (Audio, Video, Erklärungen der identifizierenden Person) begleitet, die als Nachweis für das Ergebnis dienen.

Arten der Identifizierung

Für die Durchführung dieser Art von Arbeiten sind entsprechende Voraussetzungen erforderlich.Die betriebliche Identifikation einer Person kann aufgrund verschiedener Umstände in unterschiedlichen Variationen vorliegen.

Aus fachpraktischer Sicht gibt es je nach Art des Verhaltens zwei Arten der Identifikation:

  • Direkt.
  • Indirekt

Die erste Art der Identifizierung erfolgt durch Identifizierungsverfahren, an denen zwei Parteien beteiligt sind: ein potenzieller identifizierbarer Krimineller und ein mutmaßlicher Zeuge. In diesem Fall können einzelne statische bleibende Zeichen des Verdächtigen (Fingerabdrücke, biologische Zusammensetzungen von Speichel und Blut) und dynamische (Gangart, Aussehen, Manieren, Gesichtsausdrücke und Gesten) verwendet werden.

Lupe in den Händen des Menschen

Die indirekte Art der Personenidentifikation wird mittels eines Fotobots, einer Beschreibung, eines Porträts und einer skulpturalen Bilderzeugung realisiert, die durch plastische Rekonstruktion des Gesichts durch den Schädel erhalten werden.

Formen von

Verschiedene operative Suchmaßnahmen werden sowohl öffentlich als auch privat durchgeführt. Gleichzeitig kann aber nur die geheime Identifizierung der Person in Bezug auf den gewünschten Bürger vorgenommen werden. Parallel dazu kann eine operative Maßnahme zur Identifizierung eines Opfers, einer nicht identifizierten Leiche oder eines Augenzeugen unter Umständen absoluter Transparenz für sich und ihre Familien durchgeführt werden.

Nach Bundesgesetz sind Ort, Datum und genaue Uhrzeit der Durchführung der betrieblichen Tätigkeiten zur Identifizierung der Person nicht durch Vorgaben beschränkt. In der Rolle der Hilfsmittel können verschiedene technische und andere Fächer liegen. Zu den Fonds gehören auch Hunde, die direkt an der kynologischen Probenahme und Untersuchung teilnehmen.

Geheimnisvoller Mann und Frau

Zu den Handlungsgegenständen gehören hauptsächlich ein Bediensteter (z. B. ein Mitarbeiter der Serviceabteilung für externe Überwachung), ein Spezialagent oder eine andere Person, die zur erfolgreichen Bewerbung eines Falls operativer Art beiträgt. Verschiedene Spezialisten können auch die Rolle zusätzlicher Teilnehmer übernehmen: Angestellte eines chemischen oder medizinischen Labors, Angestellte einer technischen Einheit, Hundeführer und Spezialisten von Forschungsinstituten.

Die Grundregeln für die Zusammenstellung von Personenidentifikationsergebnissen

Über die Veranstaltung wird in den allermeisten Fällen ein Bericht erstellt. Die Präsentation der Ergebnisse kann auch in Form eines Memorandum of Reference, einer Erläuterung des Teilnehmers bei der Identifizierung der Person, einer Beschreibung des Agenten und einer Zusammenfassung erfolgen.

Das erstellte Abschlussdokument beschreibt detailliert die Umstände, den Zeitpunkt und den Ort des operativen Suchprozesses zur Identifizierung der Person. Das Dokument enthält auch eine Liste der Zeichen, anhand derer die Identifizierung erfolgte.

Der Bericht enthält auch Materialien, die für die Lösung des Falls relevant geworden sind, in Form von Audiodateien, Videomaterial, digitalen Geräten und anderen technischen Speichermedien.

Informationen, die an die Strafverfolgung weitergeleitet werden sollen, müssen den Bestimmungen in der Anweisung zu den Ergebnissen der ARD entsprechen.

Schlussfolgerungen

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Grundlage für die Identifizierungsprozesse der Person die Bewertung der Konformität der Nachweise mit den Annahmen der Bediensteten in Bezug auf die verschiedenen Personen ist, die an der Untersuchung beteiligt waren. Solche Beweise können biologisches Material, Dinge und persönliche Gegenstände umfassen.

Menschliche Figur

Damit die Vertreter der operativen Suchdienste die Untersuchung weiter vorantreiben können, sind sie verpflichtet, das Vorliegen von Korrespondenzen zwischen diesen Beweismitteln und verdächtigen Personen festzustellen. Oder die Korrespondenz von Beweisen für die Identifizierung einer Leiche, die in der modernen Welt nicht überall ungewöhnlich ist.

Bei der Durchführung solcher Verfahren sollten Sie auf Details achten, sorgfältig vorgehen und gut analysieren.


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