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Übergang: Psychologie. Jugend und Jugend

Die schwierigste psychologische Phase im menschlichen Leben wird als Übergangszeit angesehen, die die Bildung des Individuums als Person erheblich beeinflusst. Diese Zeit kann als Brücke zwischen zwei Leben bezeichnet werden: einem Kind und einem Erwachsenen. Die Krise des Jugendalters betrifft oft nicht nur den Jugendlichen, sondern auch sein Umfeld. In der Tat ändern sich die Werte eines Menschen, es entstehen neue Klischees und seine eigene Sichtweise wird geformt. Diese Phase wird als sehr schmerzhaft und schwierig angesehen. Sie müssen daher wissen, wie Sie mit Problemen umgehen können, die gerade im Jugendalter auftreten können.Übergangsfrist

Schwerstes Alter

Nur wenige Menschen wissen um die Krisen, die bei einer Person im Alter von drei und sieben Jahren auftreten. Die Übergangszeit und die damit verbundenen Schwierigkeiten sind jedoch allen bekannt. Fast alle Eltern sind entsetzt über den Beginn einer Übergangskrise bei ihren Nachkommen. Viele versuchen sogar, diese Phase zu verhindern und alle Voraussetzungen dafür zu schaffen. In den meisten Fällen sind solche Versuche jedoch unbrauchbar. Trotz aller Bemühungen der Eltern gehen Jugendliche an die Grenzen des Zulässigen, schüren Konfliktsituationen, halten sich nicht an die Regeln und brechen die Verbote. Meistens treten Jugendliche als Provokateure auf. Sie appellieren, dass Eltern und Verwandte sie nicht verstehen wollen. Aber durch solche Meinungsverschiedenheiten und schwierigen Situationen lernt ein Teenager sich selbst, lernt, seine eigenen Positionen zu verteidigen und wird erwachsen.

Offensive Zeit

Vertreter verschiedener Länder und Religionen bestimmen das Übergangsalter auf ihre Weise. Bei manchen Jugendlichen kann es bis zu vierzehn Jahre dauern, bei anderen bis zu zwanzig. Dieser Übergang kann sowohl einfach durch die Erlangung eines Passes als auch durch das Erreichen des Erwachsenenalters erfolgen und ist von verschiedenen schwerwiegenden Konflikten begleitet. In diesem Alter setzt die Pubertät ein und es erscheint die rechtliche Verantwortung für das eigene Handeln. Die Übergangszeit ist für den Einzelnen und sein Umfeld sehr schwierig. Die Psychologie argumentiert, dass der Beginn dieser Phase rein individuell ist. Es hängt von vielen Faktoren ab, wie dem kulturellen Erbe, der religiösen Überzeugung, der Umwelt und dem sozialen Umfeld.Jugend

Schwieriges Jugendverhalten

Während der Pubertät versucht ein Teenager ständig, das Recht auf Unabhängigkeit und Unabhängigkeit von Erwachsenen zu verteidigen. Dieser Wunsch manifestiert sich in so wichtigen Momenten wie Verhaltensstörungen, ausgeprägter Hartnäckigkeit, Negativität, verstärktem Konflikt, offenem Ungehorsam und der Wahrung der eigenen Meinung zu jedem Thema. Oft zeigen Jugendliche im Umgang mit Gleichaltrigen ihren Nonkonformismus und stellen sich bewusst Erwachsenen gegenüber. Die Probleme der Übergangszeit bestehen hauptsächlich darin, dass der Teenager das Gegenteil eines gehorsamen Teenagers schafft. Ein Kind kann sich lange so verhalten. In einigen Fällen ist der Höhepunkt der Jugendkrise jedoch ruhig. Es gibt zwei gegensätzliche Szenarien, nach denen sich diese Phase der menschlichen Bildung entwickeln kann.Übergangsmerkmale

Die erste klassische Version der Entwicklung

Der Jugendliche hat traditionelle Symptome, die mit jeder altersbedingten Krise einhergehen. Der Teenager verhält sich eigensinnig, hartnäckig, zeigt Eigenwillen und Negativismus, ist kritisch gegenüber den Anforderungen von Verwandten und Lehrern. In dieser Phase des Erwachsenwerdens verstärkt ein Teenager das Gefühl der Eigenverantwortung.Er fängt an, seine Habseligkeiten vor neugierigen Blicken und Händen zu schützen, schätzt den persönlichen Raum. Oft ist das Übergangsalter dadurch gekennzeichnet, dass ein Teenager Eltern oder Bekannten den Zutritt zu ihrem Kloster verbietet. Er wird in der Kommunikation verschwiegen. Angehörigen scheint es, als ob das Kind etwas Schreckliches versteckt. Aber mach dir keine Sorgen. Ein Teenager macht große Veränderungen in der inneren Welt durch. Das System menschlicher Werte verändert sich, neue Prinzipien tauchen auf, ein Weltbild entsteht. In dieser schwierigen Zeit versucht der Teenager, seine aufstrebende Persönlichkeit zu schützen, und verhält sich daher nicht normal.Pubertät

Zweite Möglichkeit

Aber alles kann sich nach einem anderen Szenario entwickeln, das dem ersten direkt entgegengesetzt ist. Ein Teenager ist völlig abhängig von Eltern und Lehrern. Übermäßiger Gehorsam und die Rückkehr zu früheren Interessen sind charakteristische Anzeichen für das Verhalten eines Jugendlichen in einer Übergangsphase gemäß der zweiten Option, die auch als „Krise der Abhängigkeit“ bezeichnet wird. Eine Person kehrt oft zu dem alten System von Werten und Beziehungen zu anderen zurück. Sein Ziel ist es, Unterstützung zu finden und vergleichende Nachlässigkeit zu erlangen. Unabhängig vom Szenario, in dem die Selbstbestimmung des Teenagers fortschreitet, findet in diesem Entwicklungsstadium die Bestimmung der Lebensposition statt. Wenn der Teenager im ersten Fall die Aufmerksamkeit anderer auf die Tatsache lenkt, dass er kein Kind mehr ist, dann möchte er im zweiten Fall weiterhin in seiner Kindheit bleiben.Übergangsprobleme

Positive Ergebnisse

Die Übergangskrise hat viele positive Folgen. Ein Teenager kämpft für seine Unabhängigkeit, versucht sich durchzusetzen, seine eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erlernen. Ein solcher Kampf sollte in einer sicheren Umgebung stattfinden. Infolgedessen entwickelt ein Teenager ein Gefühl des Selbstvertrauens. Darüber hinaus sind es gerade das jugendliche Alter und die damit verbundenen Schwierigkeiten, die einem Menschen helfen, Unabhängigkeit zu erlernen und Qualitäten in sich zu entdecken, die ihm in Zukunft helfen werden, schwierige Situationen zu lösen.Teenager-Übergang

Auffallende Merkmale

Das Übergangsalter ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Person aktiv kognitive Prozesse entwickelt. Der Teenager geht zum abstrakten Denken über. Er mag es, über abstrakte Themen zu argumentieren. Merkmale der Übergangsphase sind, dass die Empfindungen und Wahrnehmungen einer Person auf eine neue, höhere Ebene gelangen. Der Teenager analysiert zunehmend seine Handlungen und die Handlungen anderer, konzentriert sich auf wichtige Dinge, bezieht sich selektiv auf die Wahl eines zukünftigen Berufes. Kreative und intellektuelle Fähigkeiten entwickeln sich aktiv. Darüber hinaus verändert sich die Motivationssphäre, die auf der Basis klar definierter Ziele Gestalt annimmt.

Kommunikationsvordergrund

Für einen Teenager werden Kameraden und Freunde zu den wichtigsten Personen. Das jugendliche Alter ist eine Zeit der aktiven Kommunikation mit Gleichaltrigen. Im ständigen Kontakt lernen Jugendliche soziale Interaktion. Durch Kommunikation befriedigen sie ihr Bedürfnis nach emotionalem Kontakt, der im Jugendalter zunimmt. Eine wichtige Rolle spielt die Pubertät. Bei einem Teenager ändert sich der hormonelle Hintergrund, was zu einer Änderung des Verhaltens in der Gesellschaft, den Interessen und dem Selbstbewusstsein führt. In dieser Phase ist es wichtig, den Teenager in der Kommunikation nicht einzuschränken. Dies kann zu Nervenzusammenbrüchen und längerer Depression führen. Ein Teenager muss mit Gleichaltrigen kommunizieren. Dies ist schließlich ein wichtiger Faktor für die Meinungsbildung.Übergangspsychologie

Die Teenagerzeit und ihre Aufgabe

Der Teenager-Übergang ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Person in physiologischer und sozialer Hinsicht eine neue Ebene erreicht. Der wichtigste Erwerb, den die Jugend mit sich bringt, ist die Entwicklung eines Gefühls als persönliche Identität. Der Wunsch eines Teenagers, sich von der Zwangsaufmerksamkeit der Eltern zu isolieren, kann als ganz normal angesehen werden.Um sich als Erwachsener zu identifizieren, muss ein Teenager die emotionale Emanzipation überwinden. Ein Teenager muss Freiheit gewinnen, indem er die emotionalen Beziehungen der Kinder „überschreitet“. Um ins Erwachsenenalter einzutreten, muss eine Person intellektuelle Unabhängigkeit erlangen.

Während des Übergangszeitalters lernt ein Teenager, kritisch zu denken, und beginnt, wichtige Probleme selbständig zu lösen. Verhaltensautonomie, die sich in einer Vielzahl von Lebensbereichen manifestiert, ist auch ein Indikator für das Erwachsenwerden. Der Teenager wählt seinen eigenen Kleidungsstil, seinen sozialen Kreis, seine Interessen und Vorlieben. Diese Frist hat keine schwerwiegenden Konsequenzen oder Exzesse. Eltern müssen nur herablassend, ruhig und verständnisvoll für ihr Kind sein.


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