Um verschiedene analytische Probleme zu lösen, wird die Zerlegungsmethode angewendet. Dank dieses Ansatzes teilen Experten das Ziel in mehrere kleine Teilaufgaben auf, deren Lösung zum erwarteten Ergebnis führt. Es können auch verschiedene Systeme zerlegt werden, was eine tiefere und detailliertere Untersuchung eines bestimmten Gebiets ermöglicht. Darüber hinaus ist die Zersetzung eine Methode, mit der Sie Prozesse und Phänomene untersuchen können. Die Hauptaufgabe für den Bediener ist die korrekte Definition des Merkmals, anhand dessen die Teilsysteme unterschieden werden. Gleichzeitig ist es wichtig, andere Aspekte des Prozesses zu berücksichtigen, um die vorgegebene Forschungsrichtung nicht zu stören.
Zerlegung von Zielen
Die Technik der Zielaufteilung ist seit langem ein wesentliches Instrument in verschiedenen Bereichen des Managements, darunter auch im Management. Gleichzeitig identifizieren Experten viele Probleme, mit denen Benutzer dieser Methode konfrontiert sind. Dies ist zuallererst die Widersprüchlichkeit neuer Ziele. So können bei der Zerlegung einer einkommenssteigernden Aufgabe Ziele formuliert werden, wie die Effizienz des Personals zu steigern und gleichzeitig zu reduzieren. In diesem Fall ist die Zerlegung ein Werkzeug, das nur Teilziele hervorhebt, jedoch keine Vorstellung von der direkten Erreichung des Hauptergebnisses gibt. Daher kann man unter den Hauptaufgaben des Forschers die kompetente Anordnung der Teilziele entsprechend ihrer Ebenen sowie die Heterogenität der zugrunde liegenden Teilsysteme herausgreifen. Es gibt auch Situationen, in denen sich die Erreichung des Ergebnisses keineswegs aus den hervorgehobenen Teilzielen ergibt - solche Faktoren können die Motivation der Mitarbeiter stören und im gleichen Management zum gegenteiligen Effekt führen.
Zersetzung als Prozess
Wenn wir die Zersetzung als einen Prozess betrachten, wird dies eine Vereinfachung eines bestimmten Systems sein, ohne seine Integrität zu verlieren. Im Verlauf einer solchen Studie werden neue Ebenen entdeckt, zwischen denen sich hierarchische Bänder bilden. Auch hier bedeutet die Zerlegung von Prozessen keine Veränderung des Wesens des analysierten Objekts, und selbst seine Vereinfachung ist bedingt. Bei einer solchen Aufteilung werden nur die Komponenten, inneren Phänomene und Vorgänge im Objekt detailliert identifiziert. Mithilfe der Analyse können Sie Probleme bei der Arbeit mit verschiedenen Themen lösen. Es ist ein Fehler zu glauben, dass die Zersetzung neue Probleme schafft. Vor dem Isolieren von Subsystemen können diese unentbehrlich und unentdeckt sein. Durch die Trennung kann jedoch die auftretende Unsicherheit beseitigt werden.
Zersetzungsarten
In der Regel wird die Zerlegung als eine der Methoden zur Systemanalyse eines Objekts angesehen. Gleichzeitig gibt es verschiedene Methoden zur Anwendung dieser Technik, je nachdem, welche Zerlegung der Ziele funktional, strukturell oder objektbezogen sein kann. In jedem Fall wird eine eigene Art der Bildung von Zeichen der Trennung in Teilsysteme angenommen. Darüber hinaus gibt es unterschiedliche Ansätze zur funktionalen Unterstützung der neu geformten Teile.
Bei der strukturellen Zersetzung tritt der Begriff der Trennung in den Vordergrund, auf dessen Grundlage das System zukünftig unter dem Gesichtspunkt der Zielerreichung analysiert wird. Die Objektzerlegung ist dagegen eine Unterteilung, die auf Techniken mit eingehender Analyse zurückgeführt werden sollte, die nicht für die weitere funktionale Anwendung der Ergebnisse ausgelegt sind.
Zersetzungsgrundsätze
Um die maximale Wirkung der Zersetzung zu erzielen, muss das Verfahren nach mehreren Prinzipien durchgeführt werden. Die wichtigste erwähnenswerte Sache ist die Einfachheit der Bildung von Unterzielen. Dies bedeutet, dass die identifizierten Aufgaben für diejenigen klar sind, die daran arbeiten werden.
Das folgende Prinzip impliziert bereits die Vollständigkeit der Ziele, die die jeweilige Aufgabe widerspiegeln. Es mag den Anschein haben, dass eine vollständige und tiefgreifende Zerlegung des Systems unmöglich ist, wenn die beiden Prinzipien gleichzeitig eingehalten werden. Dies ist jedoch die widersprüchliche Natur der Systemtrennung, die immer noch umgangen werden kann.
Das Prinzip der Systemeinheit wird dazu beitragen, die Aufgabe der Beseitigung des Widerspruchs zu bewältigen. Dementsprechend bildet der Forscher auf jeder Ebene Unterziele, so dass sie unabhängig von den Aufgaben auf den höheren Ebenen sind.
Ein weiteres wichtiges Prinzip ist elementar. Alle Ziele müssen so weit wie möglich optimiert werden, damit sie in verwirklicht werden können die kürzeste Zeit.
Zersetzungsstruktur
Unabhängig von der Art der Komposition sollte sie daher eine hierarchische Struktur mit mehreren Ebenen aufweisen. Die unterste Ebene ist das ursprüngliche System, das in der Tat die Grundlage für die Bildung nachfolgender Verknüpfungen bildet. Typischerweise werden fertige Strukturen in Form von verzweigten Flussdiagrammen dargestellt, in denen die Anzahl der einzelnen Ketten und Glieder unterschiedlich sein kann. Vergessen Sie auch nicht, dass die Zerlegung nicht nur aus Ebenen und Blöcken mit Subsystemen besteht, sondern auch aus den Bündeln zwischen diesen. Um diesen Teil der Erstellung hierarchischer Schemata zu bearbeiten, wird häufig die Graphentheorie verwendet, die es insbesondere ermöglicht, von einem einfachen grafischen Modell zu einer mathematischen Darstellung zu wechseln.
Fazit
In der einen oder anderen Form wird die Zersetzung in fast allen Zweigen der menschlichen Tätigkeit angewendet. Das einfachste Beispiel kann die Herstellung technischer Mechanismen sein, bei denen die Montage und Verknüpfung einzelner Elemente erfolgt. Die Zerlegungsmethode kann jedoch bei weitem nicht immer so einfach und verständlich sein. In komplexen Systemen treten Probleme wie Funktionsstörungen und das Zusammenspiel einzelner Teilsysteme auf. Der fehlende Algorithmus zum Verbinden von geteilten Blöcken ist ebenfalls ein häufiges Problem, bei dessen Lösung mehrere Optionen zum Implementieren der Zerlegung verwendet werden. In der Praxis ist es auch nicht immer möglich, das System auf ein akzeptables Maß zu zerlegen, da grundlegende Informationen über das System und seine Eigenschaften fehlen.