Ein wichtiges Konzept des gegenwärtigen Rechtssystems ist die Bestrafung auf der Grundlage der Gesamtheit der Strafen. Dies ist in einer Situation relevant, in der das Gericht eine Strafe für eine Person festlegen muss, die mehrere nachgewiesene Verstöße auf einmal begangen hat. Die Gesetze haben festgelegt, wie bestimmte Maßnahmen in diesem Fall vorgeschrieben sind. Berücksichtigen Sie die grundlegenden Konzepte und Schlüsselfaktoren, die die endgültige Entscheidung der für Justiz zuständigen Behörde beeinflussen.
Begriffe und Schwierigkeiten
Das Strafgesetzbuch der Russischen Föderation enthält keine genauen Sätze als Phänomen, obwohl der Satz in Absätzen von Rechtsakten mehrmals vorkommt. Wenn Sie die Rechtsnatur einer solchen Tatsache einschätzen, lohnt es sich, sie zu der Vielzahl der kriminellen Aktivitäten hinzuzufügen. In einer solchen Situation sollte die Wahl der Strafe den Bestimmungen des siebzigsten Artikels unterliegen, der das Strafrecht in unserem Land regelt. Viele Anwälte weisen darauf hin, dass die derzeitige Situation nicht eindeutig ist. Daher ist es wichtig, die Rechtsdokumente zu aktualisieren, um klar zu unterscheiden, wann Artikel 70 anzuwenden ist und wann andere Überlegungen zu beachten sind.
Die aus dem Strafgesetzbuch ersichtliche Hauptschwierigkeit der Gesamtheit der Strafen ist das Problem, die durch einen solchen Begriff beschriebene Situation zu identifizieren. In der Tat ist es nicht immer möglich, eine rechtliche Tatsache richtig zu formulieren und zu beweisen, die die Umwandlung einer wiederholten Straftat in eine Ganzheit bewirkt. Vor langer Zeit wurde dieser kontroverse Moment zum Gegenstand der Aufmerksamkeit von DIR. 1999 wurde eine Sitzung abgehalten, auf deren Grundlage das Plenum unter der vierzigsten Nummer einen Beschluss fasste. Es gibt auch keine endgültige einstimmige Auslegung. Natürlich hat sich seitdem eine beträchtliche Erfahrung in der Justiz angesammelt, aber dies vereinfacht die Situation nicht, sondern erfordert nur eine frühzeitige Gesetzesänderung, um umstrittene Situationen zu beseitigen.
Was zu tun ist?
In dieser umstrittenen Situation gelten die Regeln für die Verurteilung in der Gesamtheit der Strafen für eine Situation, in der die Tatsache einer wiederholten Straftat nachgewiesen wurde und die Anklage ihre endgültige Entscheidung bereits getroffen hat, diese jedoch noch nicht in Kraft getreten ist. In der Tat wiederholt dies die Praxis, die für die Periode der Sowjetmacht charakteristisch war. Dieser Ansatz hat viele Anhänger. In der Tat ist ein Bürger, der sich einer wiederholten Straftat schuldig gemacht hat, in einer Situation, in der er bereits wegen einer nicht in Kraft getretenen Handlung verurteilt wurde, für die Öffentlichkeit äußerst gefährlich. Das Ausmaß dieser Gefahr ist vergleichbar mit dem eines Bürgers, der nach dem Inkrafttreten des Urteils für die erste Straftat eine zweite rechtswidrige Handlung begangen hat.
Die gegenteilige Meinung kann jedoch als nicht weniger gerechtfertigt bezeichnet werden. Eine Reihe von Anwälten ist der festen Überzeugung, dass die Verhängung eines Urteils gegen die Gesamtheit der Straftaten und Verurteilungen nur dann rechtlich, moralisch und sozial gerechtfertigt ist, wenn die Verurteilung der Anklage bereits für die erste rechtswidrige Handlung in Kraft getreten ist, und erst danach hat der Bürger die Straftat erneut begangen. Der grundlegende rechtliche Faktor für eine solche Situation ist der Moment, in dem das Urteil für das primäre Ereignis voll relevant wurde.
Theoretische Aspekte
Die Strafprozessordnung in Artikel 392 verdient besondere Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit dem behandelten Thema, in dessen erstem Teil die Relevanz des Gerichtsurteils erörtert wird.Mit diesem Regulierungsdokument muss die Entscheidung, ob eine solche Entscheidung in Kraft getreten ist, strikt durchgeführt werden. Dies gilt für Bürger, juristische Personen, Behörden, Regierungsbehörden und andere Vereinigungen sowie für alle Mitglieder der Gemeinschaft. Neben den gesamten Gerichtsurteilen kann aus Verfassungsnormen eine bestimmte Idee abgeleitet werden, wonach eine Schuld erst dann festgestellt wird, wenn das Gerichtsurteil in Kraft getreten ist. Dies wird durch den ersten Teil der Artikelnummer 49 erklärt.
Bereits aus der Verfassung lässt sich eine vernünftige Schlussfolgerung ziehen, dass die Gesamtheit der Strafen nur in einer Situation angewendet wird, in der eine Strafe für eine Hauptstraftat bereits in Kraft getreten ist, was bedeutet, dass mit einer solchen Situation Konsequenzen verbunden sein können. Wenn das Gericht eine Anklage erhoben hat, die noch nicht in Kraft getreten ist, aber die bürgerliche, juristische Person erneut eine Straftat begangen hat, kann dies alles als kumulative Straftat betrachtet werden. Es ist jedoch verfrüht, über die Gesamtheit der Sätze zu sprechen.
Sätze und ihre Merkmale
Um alle Merkmale der Gesamtheit von Sätzen zu verstehen, müssen Sie navigieren, was jeder von ihnen für sich bedeutet. Die Einzelheiten der Entscheidung sind in der Strafprozessordnung in Artikel 302 beschrieben. Das Thema wird im fünften Teil näher untersucht, in dem festgestellt wird, dass die Strafe mit dem Fehlen einer Bestrafung einhergehen kann, dass eine Maßnahme gewählt wird, aus der sie dann entlassen wird, und auf welcher Grundlage die verurteilte Person ihre Strafe absitzen wird.
In Bezug auf die Gesamtheit der Strafen ist zu berücksichtigen, in welcher Situation die Hauptstraftat die Bestrafung im Zusammenhang mit seinem Dienst unter besonderen Bedingungen hervorrief, da der rechtliche Charakter des Gesamtphänomens die Begehung einer rechtswidrigen Handlung in einer Zeit ist, in der ein Bürger bereits (unter angemessenen Bedingungen) für das Geschehen bestraft wurde früher. Sollte das Gericht im Ausgangsfall jedoch die Freilassung von der Bestrafung beschließen oder wurden überhaupt keine vorbeugenden Maßnahmen ergriffen, kann die wiederholte Straftat nicht zur Bestimmung der Gesamtheit herangezogen werden.
Verschiedene Möglichkeiten
Ein ebenso wichtiger Aspekt der Gesamtheit der Strafen ist die Feststellung, welche Straftat als wiederholt gilt. In welchen Situationen werden zwei Ereignisse zur Grundlage einer gemeinsamen Verurteilung, und wenn dies nicht möglich ist, bewerten verschiedene Anwälte unterschiedlich. Fachliteratur enthält mehrere Optionen für die Lösung des Problems, von denen jede ihre eigenen Vor- und Nachteile hat. Einer der Wege, der viele Befürworter hat, ist die Anerkennung der Möglichkeit, insgesamt zu verurteilen, wenn der Bürger die Strafe für die erste Straftat (grundlegend, zusätzlich) vollständig bestanden hat.
Wie rechne ich richtig?
Es erscheint sinnvoll, die Möglichkeit einer kumulativen Verurteilung zu prüfen, wenn ein Bürger auf Bewährung freigelassen wurde und die Probezeit abgelaufen ist und mit der bedingten vorzeitigen Entlassung die nicht verdiente Frist abgelaufen ist. Eine Reihe von Sätzen kann auch in Situationen erörtert werden, in denen eine Frau mit einem Fötus und auch die Mutter eines minderjährigen Kindes (mehrerer) vor Gericht erscheinen. In einer solchen Situation ist eine Verzögerung des Aufenthalts möglich. Wurde eine solche Entscheidung getroffen und die noch nicht abgelaufene Frist abgelaufen, wurde jedoch eine neue Straftat begangen, so können die Bestimmungen über die Gesamtstrafe angewendet werden.
Es gibt Meinungsverschiedenheiten
Die beschriebene Position weist eine Reihe von Schwachstellen auf, und die allererste betrifft die Begriffe der Gesamtsätze. Wurde ein bestimmter Bürger nach den Ergebnissen der ersten Straftat zu einer Bewährungsstrafe, einer vorzeitigen bedingten Freilassung oder einer Verschiebung aufgrund besonderer Umstände (Kleinkinder, Schwangerschaft) verurteilt und ist die in der Entscheidung festgelegte Frist abgelaufen, so kann dies einer vollständigen Ausreise gleichgesetzt werden .Die Richtigkeit dieser Schlussfolgerung geht aus dem Beschluss von 1999 unter der vierzigsten Nummer hervor, der das Ergebnis einer Sitzung des Plenums des Obersten Gerichtshofs der Russischen Föderation war. Insbesondere sind die Absätze 22, 23 diesem Aspekt gewidmet.
Aufgrund der angegebenen Beobachtung ist es möglich, eine besondere Berücksichtigung einer Reihe von Fällen auszuschließen, wobei lediglich erwähnt wird, dass die Straftat, die bis zum Zeitpunkt der vollständigen Vollstreckung des Urteils über das erste Ereignis stattgefunden hat, erneut geprüft wird.
Besonderer Anlass
Eine besondere Vorgehensweise ist in einer solchen Situation erforderlich, in der ein Bürger bei der ersten Straftat die als Hauptstrafe verhängte Strafe bereits vollständig verbüßt hat, die Zusatzstrafe jedoch noch nicht abgelaufen ist. In einer solchen Situation stellt sich bei wiederholten Straftaten eine der Arten von Strafen heraus, die die Berücksichtigung der rechtlichen Autorität erfordert. Das Gesetz bewertet gleichermaßen die Wichtigkeit jeder Form der Bestrafung - sowohl als Hauptbestrafung als auch als zusätzliche Bestrafung. Wenn zuvor eine Straftat begangen wurde und zumindest ein Teil noch nicht zugestellt wurde, wird der neue zum Grund für die Beurteilung der Situation seitens eines solchen rechtlichen Ansatzes.
Bitte beachten Sie, dass das Gesetz bestimmte Einschränkungen festlegt. Selbst wenn alles, was oben in Bezug auf einen bestimmten Fall beschrieben wurde, erfüllt ist, ist es wahrscheinlich immer noch illegal, die Situation unter Verwendung einer solchen Logik zu bewerten. Jede rechtswidrige Handlung im Rahmen eines von einer staatlichen Institution geführten Falls muss ihre eigenen rechtlichen und strafrechtlichen Konsequenzen haben. Diese Bedingung ist zwingend erforderlich, um die Ereignisse bei der Ernennung von Sätzen in ihrer Gesamtheit einordnen zu können.
Aspekte und Nuancen
Damit die endgültige Bestrafung in der Gesamtheit der Sätze rechtmäßig und korrekt ist, muss die Situation auf eine Reihe von Anzeichen überprüft werden. Die erste Straftat, für die die von der Justizbehörde erlassene Entscheidung bereits in Kraft getreten war, setzte eine Strafe voraus, die zum Zeitpunkt des zweiten Aktes noch nicht vollständig zugestellt worden war. Die zweite Handlung, die gegen die Gesetze verstieß, wurde begangen, nachdem die Entscheidung in Kraft getreten war, aber bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Strafe vollständig verbüßt war. Die strafrechtlichen und rechtlichen Konsequenzen der ersten Komponente des Ereignisses sind nicht zu bezweifeln, da eine Person im Moment des Urteils des Richters vorbestraft ist. Dies erklärt der 86. Artikel des Strafgesetzbuchs, der erste Teil des Regulierungsdokuments.
Nicht so einfach
Um die Norm in die Tat umzusetzen, müssen Sie zuerst die Beweisgrundlage für die Tatsache eines Strafregisters vorlegen und dann die Unterlagen sammeln, aus denen hervorgeht, dass die Frist noch nicht vollständig abgelaufen ist. In einer Situation, in der sich herausstellt, dass die Bestrafung bereits vollständig bestanden wurde, ist nur ein Strafregister nicht die Grundlage für die Annahme eines Gesamturteils. Es ist unzulässig, eine solche Norm in einer Situation anzuwenden, in der die erste Straftat zum Grund für die Befreiung von der Bestrafung geworden ist.
Nuancen: ständige Überlegung
Der Satz wird nur dann anwendbar, wenn die zweite Straftat bestimmte Kriterien erfüllt. Zuallererst ist es das Vorhandensein von Konsequenzen: strafrechtlich, rechtlich. Diese kann aufgehoben werden, wenn das Gericht entschieden hat, den Bürger von der Haftung für die Tat freizustellen.
Theorie und Praxis
Für eine genauere Betrachtung des Konzepts ist es erforderlich, den im Strafgesetzbuch unter Nummer 17 veröffentlichten Artikel ausführlich zu lesen. Der erste Teil des Dokuments gibt an, dass eine Kombination von Straftaten als solcher Fall anerkannt werden kann, wenn zwei oder mehr Straftaten vorliegen. Eine wichtige Bedingung: Sie müssen nach verschiedenen Artikeln normativer Gesetze oder zumindest nach verschiedenen Teilen eines Artikels bewertet werden. Eine wichtige Voraussetzung für eine Kombination von Straftaten ist das Fehlen einer Entscheidung über eines der Ereignisse.
Wenn in einer solchen Situation alle festgestellten Verfehlungen als geringfügig eingestuft werden, absorbiert die strenge Bestrafung schwache Optionen.Manchmal entscheidet das Gericht für eine Ergänzung (teilweise, vollständig). Die endgültige Fassung des Gesamtbetrags der Strafen kann dem Zeitraum entsprechen, der den Standards für die schwerwiegendsten begangenen Handlungen entspricht, die während des Treffens nachgewiesen wurden.
Die Situation wird immer schlimmer
Eine der im Rahmen der Gesamtheit der Straftaten betrachteten Handlungen kann mittelschwer, schwer oder sehr schwer sein. Für diese Situation gibt es zwei Möglichkeiten der Bestrafung - ganz oder teilweise. Die endgültige Entscheidung kann keine Einschränkung der Freiheit für mehr als ein Vierteljahrhundert sein, dies gilt jedoch nur für die Hauptstrafe. Für sein Gewicht kann das Gericht eine zusätzliche Leistung erbringen. Er ist auch gesetzlich begrenzt. Sie konzentrieren sich auf den allgemeinen Teil des Strafgesetzbuches in Bezug auf rechtswidrige Handlungen im Einzelfall und bestimmen die maximale Option für die Schwere der Bestrafung. Er wird im Einzelfall zur Obergrenze für die Zusatznorm.
Bei Auswahl einer zusätzlichen Maßnahme bewertet das Gericht zunächst jede begangene rechtswidrige Handlung und wendet erst danach die Summierungsregeln an, um das Urteil insgesamt auszusprechen. Das Verfahren zur Bestimmung der zusätzlichen Bestrafung nach Artikel 45 des Strafgesetzbuchs ist geregelt. Daraus folgt, dass es möglich ist, eine Geldbuße zu verhängen, die Möglichkeiten einer Karriere, Tätigkeit zu begrenzen und auch einen Rang, Rang, Preis zu berauben. Eine weitere Bestrafungsmöglichkeit ist die Einziehung von Eigentum.