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Was ist Verrat an dem Mutterland? Artikel des Strafgesetzbuches

Der Verrat im Mutterland, auch Verrat genannt, ist ein besonders schwerwiegendes Verbrechen, das bewusst gegen die Interessen des Monarchen oder des Landes gerichtet ist. Es wird von einem Subjekt des Staates begangen, dem der Täter dient. Die Hauptmerkmale dieser Straftat werden in unserem Material ausführlich beschrieben.

Heimatverrat: Die Geschichte des Konzepts

Was ist Verrat an dem Mutterland? In der Populärkultur ist dieses Konzept weit verbreitet. Anhand von literarischen, filmischen und anderen Werken kann der Eindruck entstehen, dass dies auf die Seite des Feindes wechselt, gegen den der Staat Krieg führt, Spionage zugunsten eines anderen Landes, Bereitstellung von Staatsgeheimnissen, Durchführung separater Verhandlungen gegen den Willen seines Landes und vieles mehr.

Das Konzept selbst stammt aus dem mittelalterlichen Frankreich. Lèse majesté - so wurde die Beleidigung der Person des Souveräns bezeichnet. Ein ähnlicher Begriff wurde im römischen Recht gefunden, bedeutete aber eine Beleidigung der Majestät. Letzterer hat übrigens gleichzeitig alle möglichen Staatsverbrechen aufgesogen.

Fall eines Mitarbeiters des Moskauer Patriarchats

Die politische Struktur vergangener Epochen unterscheidet sich von der Gegenwart durch einen wichtigen Umstand. Im alten und mittelalterlichen Recht existierte das Konzept der nationalen Souveränität nicht. Der Verrat selbst war ein Vorurteil gegenüber dem Obersten Obersten und nicht gegenüber dem gesamten Staat.

Im modernen Russland wird der Begriff des Verrats beibehalten. Die Hauptmerkmale dieses Phänomens werden nachstehend ausführlich beschrieben.

Rechtliche Analyse des Konzepts: Objekt, Subjekt und Subjekt

Nach dem Strafgesetzbuch ist Verrat ein Verbrechen, das ein Bürger der Russischen Föderation in verschiedenen Formen begangen hat. Nach Artikel 275 des Strafgesetzbuchs kann es sich um Spionage, Offenlegung von Staatsgeheimnissen, Hilfe für ein anderes Land handeln, das nicht mit den Behörden vereinbart wurde, sowie eine Reihe anderer Handlungen gegen die Sicherheit Russlands.

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Das Verbrechen selbst birgt eine hohe öffentliche Gefahr. Aus dem Besitz des Staates gehen Informationen hervor, die die Sicherheit Russlands gefährden könnten, wenn sie in die Hände ausländischer Geheimdienste fallen. Nach dem Strafgesetzbuch ist Verrat ein Verrat. Gegenstand einer Straftat ist die äußere Sicherheit, dh der Schutz der Öffentlichkeit und des staatlichen Systems des Landes vor äußeren Bedrohungen. Dementsprechend stellen die Handlungen des Täters eine Bedrohung für Souveränität, Sicherheit, Verteidigungsfähigkeit und territoriale Integrität dar.

Gegenstand des Verbrechens ist das Staatsgeheimnis. Es ist am strengsten vom Staat geschützt. Gegenstand einer Straftat ist ein Bürger, der Folterbarkeit erlangt hat, dh die Fähigkeit, Verantwortung zu tragen. Für das betreffende Verbrechen gilt die Verhängung von Sanktionen ab 16 Jahren. Die subjektive Seite ist jeweils die direkte Absicht, die einen sozial gefährlichen Charakter hat.

Rechtliche Analyse der Spionage

Das Konzept der Spionage sollte ein besonderes Merkmal haben. Nach Artikel 276 des Strafgesetzbuchs bedeutet Hochverrat, nämlich Spionage, die Übermittlung, dh die Bildung, den Diebstahl und die Speicherung staatlich geschützter Informationen, um diese an einen ausländischen Staat, eine Organisation oder eine Einzelperson weiterzuleiten.

Der Gegenstand der Spionage ist eine öffentliche Gefahr. Ziel ist jeweils die Weitergabe, Erhebung und Speicherung von Informationen in Form von Staatsgeheimnissen. Gegenstand einer Straftat ist ein ausübender Künstler. Als solches kann es einen Ausländer oder Staatenlosen geben, der das 16. Lebensjahr vollendet hat.In der Fächergruppe können auch Komplizen sein, dh Organisatoren, Anstifter und andere Personen.

Die subjektive Seite der betrachteten Straftat ist die unmittelbare Absicht. Dies nennt man die Anerkennung der gesellschaftlich gefährlichen Natur der ergriffenen Maßnahmen durch eine Person sowie den Wunsch, zum Nachteil der äußeren Sicherheit des Staates zu handeln. Die Ziele und Motive können dabei sehr unterschiedlich sein. Wie die Praxis zeigt, werden die Themen der Kriminalität häufig von egoistischen Motiven bestimmt.

Formen der Kriminalität

Was ist Verrat an dem Mutterland? Diese Frage kann erst nach sorgfältiger Kenntnis aller Arten und Formen vollständig untersucht werden. Es sei noch einmal daran erinnert, dass die Art der Straftat in die Offenlegung von Staatsgeheimnissen, Spionage und die Untergrabung der äußeren Sicherheit der Russischen Föderation unterteilt ist. An dieser Stelle sei auch auf die technische, finanzielle, beratende und sonstige Unterstützung von Ausländern hingewiesen, die Russland Schaden zufügen möchten oder können.

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Um besser zu verstehen, was Verrat für das Mutterland ist, können mehrere Beispiele angeführt werden. Dies ist eine Situation, in der eine Verbindungsperson versehentlich oder absichtlich etwas Überflüssiges gesagt hat, das nur Staatsgeheimnisse erfunden hat. Gleichzeitig hörten Personen, die die zur Verfügung gestellten Informationen nicht hören sollten, diese. Das zweite Beispiel ist Mitschuld an Terroranschlägen oder Sabotage. Es ist nicht einmal notwendig, dass solche Handlungen beabsichtigt sind.

Schwere des Verbrechens

Man kann sich nur vorstellen, wie gravierend die Folgen für die Versorgung von Ausländern mit Waffen, Transportmitteln, falschen oder falschen Unterlagen, Finanzen usw. sein werden.

Aus welchem ​​Grund wird die Gefahr des Hochverrats als so hoch angesehen? Man kann sich nur vorstellen, wie hart und lang die Arbeit an neuen Waffen, Technologien oder anderen Dingen sein könnte, die zum Schutz des Landes beitragen könnten. Eine einfache Offenlegung von Daten überkreuzt alle bisher geleisteten Arbeiten. Darüber hinaus erschüttert die Tatsache des Hochverrats gegen das Heimatland nach dem Strafgesetzbuch der Russischen Föderation, Artikel 275, die Wirtschaft erheblich und führt manchmal sogar zu einem internationalen Skandal.

Anzeichen von Verbrechen

Unter den Merkmalen des Verrats gegen das Heimatland gemäß Artikel 275 des Strafgesetzbuchs sollte das Vorhandensein schwerwiegender Folgen, das Potenzial oder die tatsächliche Untergrabung der Sicherheit eines gesamten Staates, die Wahrscheinlichkeit eines internationalen Skandals, der Feindseligkeit zwischen Ländern und vieles mehr hervorgehoben werden.

Verrat unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von Spionage. Dies sind aus rechtlicher und objektiver Sicht absolut identische Begriffe. Sie unterscheiden sich nur in den Merkmalen der Fächer. Ein Verräter kann also ein Russe und ein Spion sein - nur eine ausländische Person, eine Person ohne Staatsbürgerschaft.

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Der Unterschied zwischen der Offenlegung von Staatsgeheimnissen und Verrat liegt in der Tatsache, dass der Täter möglicherweise nicht über den Schaden seiner Redlichkeit Bescheid weiß. Im Gegenzug handelt der Verräter nach den Grundsätzen des Bewusstseins und der Absicht.

Verantwortung

In der Sowjetunion war das Gesetz der Russischen Föderation über die Genehmigung des Strafgesetzbuchs in Kraft. Die in Rede stehende Straftat war dort in Artikel 64 geregelt. Verrat gegen das Mutterland wurde mit Freiheitsstrafe von 10 bis 15 Jahren geahndet. Parallel dazu wurde alles Eigentum von der schuldigen Person beschlagnahmt. Die zweite Art der Sanktion war noch härter: Es ist die Todesstrafe.

Strafgesetzbuch-Verrat

Nach dem Strafgesetzbuch der RSFSR unterlag ein sowjetischer Staatsbürger, der von ausländischen Geheimdiensten rekrutiert, aber freiwillig den Behörden der UdSSR übergeben wurde, keiner strafrechtlichen Haftung. Natürlich hätte er keine Maßnahmen ergreifen dürfen, die die Sicherheit des Landes gefährden. Die Frage, ob solche Bürger tatsächlich Sanktionen ausgesetzt waren, kann jedoch als sehr kontrovers bezeichnet werden.

Heute wird das fragliche Verbrechen mit Art. 275 geahndet. UK. Verrat gegen das Mutterland wird mit Freiheitsstrafe von 12 bis 20 Jahren geahndet. Gleichzeitig ist auch eine Geldstrafe von bis zu 500 Tausend Rubel oder die Höhe des Verdienstes des Verurteilten in den letzten drei Jahren möglich.Die zweite Art der Sanktion ist etwas milder: Es handelt sich um eine Freiheitsbeschränkung von bis zu 2 Jahren.

Theorie und Praxis

Nachdem man sich also mit der Frage befasst hat, was ein Verrat an der Heimat ist, sollte man die gängigsten Fälle in Betracht ziehen, in denen dieses Verbrechen in der Praxis begangen wird. Zunächst sollten Sie Folgendes beachten: Das Risiko, unter den betreffenden Artikel zu fallen, ist einfach minimal. Wenn also geheime Staatsinformationen nicht für die Arbeit, das Studium oder den Dienst eines russischen Bürgers verwendet werden, sollten Sie ruhig sein: Es gibt einfach nichts, was Sie an ausländische Organisationen oder Einzelpersonen weitergeben könnten.

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Dies ist jedoch nur in der Theorie. In der Praxis ändert eine kleine Änderung, die im Artikel „Verrat an der Heimat“ formuliert ist, die Angelegenheit erheblich. Dies ist ein Hinweis auf "andere Hilfe für einen ausländischen Staat oder eine ausländische Organisation". Was für eine "andere Hilfe" ist das? Leider schweigt das Gesetz darüber. Die Rechtsprechung speichert jedoch viele Fälle, in denen scheinbar unschuldige Bürger für das angegebene Verbrechen festgenommen wurden.

Verrat im modernen russischen Recht

Daher gibt es im modernen Gesetzbuch der Russischen Föderation keinen einzigen Begriff, der nach "Verrat an dem Mutterland" klingt. Stattdessen gibt es im Strafgesetzbuch der Russischen Föderation die Bezeichnung "Hochverrat". Dieses Konzept impliziert jedes gefährliche Verbrechen, das sich gegen die etablierte Verfassungsstruktur Russlands richtet. Dies sind jeweils Spionage, Offenlegung von Staatsgeheimnissen, Hilfe für einen fremden Staat sowie feindliche Aktivitäten zum Nachteil der Binnenwirtschaft. All dies wird durch Artikel 275 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation angegeben.

Strafgesetzbuch-Verrat

Ein Artikel über Verrat gegen das Mutterland ist heute eines der wenigen rechtlichen Elemente, für die die Todesstrafe und die Einziehung von Eigentum festgelegt sind. Angesichts des derzeitigen Moratoriums für die Anwendung der Todesstrafe werden solche Sanktionen derzeit jedoch nicht angewandt.

Dekompensationsmaßnahme

Inländische Rechtsnormen führten eine Dekompensationsmaßnahme gegen Bürger ein, die es wagten, die fraglichen Rechtsgrundlagen zu verletzen. Hier gilt dasselbe System wie im sowjetischen Gesetzgebungssystem: Wenn beispielsweise eine Person ihre Heimatregierung umgehend über eine Handlung unterrichtet, die sie hätte begehen können, aber nicht begangen hat, wird sie von der strafrechtlichen Verfolgung freigelassen. Der Staat muss auch nachweisen, dass der mögliche Schaden tatsächlich verhindert wurde.

Zum Beispiel wurde ein Mann von ausländischen Geheimdiensten angeworben. Er wurde angewiesen, sich über ein klassifiziertes russisches Projekt zu informieren. Aber anstatt eine solche Aufgabe zu erledigen, ging der Mann direkt zu den Behörden der Russischen Föderation und informierte sie, welche Vertreter aus welchem ​​Land ihn veranlassten, die Aufgabe zu erledigen. Es muss auch klargestellt werden, dass der Auftrag selbst natürlich nicht erfüllt wurde. Eine solche Person wird nicht strafrechtlich verfolgt.

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, ein "Verräter der Heimat" zu werden?

Es sollte sofort klargestellt werden, dass Verrat im modernen Russland ein seltenes Verbrechen ist. Jede solche Handlung, und noch mehr die von gewöhnlichen Menschen begangene, wird notwendigerweise öffentlich bekannt gemacht und von den Medien weit verbreitet.

Natürlich kann man für einen Witz über den Vertreter der Staatsduma oder für ein unhöfliches Wort über das Staatsoberhaupt kein „Verräter des Mutterlandes“ werden. Die Wahrscheinlichkeit eines Verbrechens ist jedoch in erster Linie bei Militärs, Wissenschaftlern und Staatsgeheimnissen zu suchen. Auch die Einstellung zum Heimatstaat zeigt sich am deutlichsten in der Kriegszeit. Ein mobilisierter Bürger kann versehentlich über etwas sprechen oder absichtlich auf die Seite des Feindes gehen. Alle diese Fälle werden als Verrat betrachtet.


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