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Einstufung von Beweismitteln in Strafverfahren. Arten von Beweisen

Beweismittel und Beweismittel sind einige der wichtigsten Bestandteile von Strafverfahren. Der Artikel definiert den Begriff der Beweismittel in Strafverfahren und legt auch die Arten dieser rechtlich bedeutsamen Elemente im Detail offen.

Das Konzept und die Bedeutung von Beweisen und Beweisen

Beweismittel und Beweismittel in Strafverfahren sind Tatsachenangaben, auf deren Grundlage Folgendes festgestellt werden muss:

  1. Schuldiges Gesicht.
  2. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Gefahren in der Tat.
  3. Andere Umstände, die im vorliegenden Fall von besonderer Bedeutung sind.

Der Wert von Beweisen wird dadurch bestimmt, dass mit ihrer Hilfe alle Beweise eine hohe Zuverlässigkeit erlangen können, die für vernünftige Rückschlüsse auf die Schuld einer Person ausreicht.

Arten von Beweisen und deren Klassifizierung

Im Strafrecht gibt es bestimmte Arten von Beweisen:

  • Zeugnis des Angeklagten, Verdächtigen;
  • Schlussfolgerung und Zeugnis eines Spezialisten und Experten;
  • Protokolle von Gerichts- und Ermittlungsmaßnahmen;
  • Zeugnis des Zeugen, des Opfers;
  • materielle Beweise;
  • andere Dokumente.

Zeugnis des Verdächtigen, des Angeklagten

Beweise in Strafverfahren

Beweismittel in Strafverfahren sind das Zeugnis der beschuldigten Person sowie des Verdächtigen. Die Vernehmung des Verdächtigen erfolgt spätestens 24 Stunden nach Einleitung des Strafverfahrens (Ausnahme ist, wenn der Aufenthaltsort des Verdächtigen nicht bekannt ist).

Wurde der Fall aufgrund einer Straftat eingeleitet und wurden im Verlauf der Untersuchung die Daten eingeholt, die ausreichen, um eine Person einer begangenen Handlung zu verdächtigen, so erstellt der Untersuchungsbeauftragte einen Hinweis auf eine vermutete Straftat. Eine Kopie des Dokuments wird dem Verdächtigen ausgehändigt. Danach muss der Ermittler innerhalb von 3 Tagen eine Vernehmung in der Sache durchführen.

Das Zeugnis des Angeklagten wiederum ist in folgende Typen unterteilt:

  1. Das Schuldbekenntnis dient in diesem Fall dazu, Informationen über die Umstände zu erhalten, die bei der anschließenden Aufklärung des Verbrechens hilfreich sind.
  2. Ablehnung der Schuld - um dieses Zeugnis zu bestätigen, müssen die Mitarbeiter das sogenannte Alibi überprüfen.
  3. Aussagen gegen andere Personen - solche Informationen werden als Verleumdung bezeichnet.

Zeugnis des Opfers, Zeuge

Beweismittel und Beweismittel in Strafverfahren

Der Beweis in einem Strafverfahren in Form eines Zeugnisses des Opfers ist eine Information über seine Beziehungen zu dem Angeklagten. Beweisgegenstand sind Umstände, die später nachweispflichtig werden. Daten, die nicht durch bestimmte Quellen ihres Eingangs belegt sind, gelten nicht als Beweismittel.

Unterschiede im Zeugnis des Zeugen und des Opfers umfassen die folgenden Merkmale:

  1. Als Opfer wird die Person befragt, die von den Folgen des Verbrechens betroffen ist, und jede Person kann Zeuge sein.
  2. Der Zeuge hat kein Interesse an dem Fall, während das Opfer seine Interessen verfolgt.
  3. Das Zeugnis eines Zeugen liegt in seiner direkten Verantwortung, für das Opfer ist es auch ein Recht.
  4. Das Opfer ist während des gesamten Prozesses anwesend.
  5. Das Opfer kann an gerichtlichen Auseinandersetzungen über private Strafverfolgungsfälle teilnehmen.

Fazit und Zeugnis eines Spezialisten und Experten

Einstufung von Beweismitteln Strafprozess

Die Einstufung von Beweismitteln in Strafverfahren umfasst das Zeugnis und die Meinung des Sachverständigen.

Fazit - Dies sind die schriftlichen Schlussfolgerungen des Experten zu den Fragen, die von der Person gestellt wurden, die die Produktion leitet.

Indikationen - Informationen des Sachverständigen, die während der Befragung gemeldet wurden, werden zur Verdeutlichung oder Klärung der erhaltenen Schlussfolgerung gegeben. Das Zeugnis hat im vorliegenden Fall ohne eine vorläufige Schlussfolgerung keine Bedeutung.

Grundlage für die Bestellung der Prüfung ist das Erfordernis besonderer Kenntnisse, die bei der Aufklärung einer Straftat entstehen. Die Prüfung kann obligatorisch sein sowie vom Gericht oder vom Ermittler ernannt werden.

Eine forensische Untersuchung ist nur in folgenden Fällen erforderlich:

  1. Ermittlung der Schwere des Schadens, der der menschlichen Gesundheit zugefügt wurde.
  2. Definitionen Todesursachen.
  3. Zweifel an der körperlichen oder geistigen Verfassung des Subjekts.
  4. Klärung des Alters des mutmaßlichen Täters.

Beweise und Beweismittel in Strafverfahren können in Form eines Fachgutachtens vorgelegt werden. Der Hauptunterschied zwischen Experten- und Fachmeinung ist die Haftung, da diese nicht für die zweite Person vorgesehen ist. Der Spezialist leistet wissenschaftliche und technische Unterstützung bei der Untersuchung. Daher stützt sich seine Schlussfolgerung auf Werturteile, die ihrer Natur nach unparteiisch sind und nur eine beratende Rolle im Verfahren spielen.

Physische Beweise

 Einstufung der Nachweise und deren praktischer Wert

Im Allgemeinen repräsentieren sie die Konsequenzen einer Straftat. Materielle Beweise können in Form von Dingen der materiellen Welt erscheinen, die infolge einer kriminellen Handlung Änderungen unterworfen waren. Ihr Beweiswert ist der Ort (zum Beispiel das gefundene gestohlene Objekt), die Tatsache, dass sie erstellt wurden (gefälschtes Dokument) oder die tatsächlichen Eigenschaften (Konfiguration sowie die Größe der Spuren des Verbrechers).

Klassifizierung und Arten von Nachweisen, die aufgrund von Suchaktivitäten erlangt wurden:

  1. Gegenstände, die als Verbrechensinstrument dienten (Waffen, Piercing und Schneiden von Gegenständen).
  2. Dinge, die Spuren einer Straftat hinterlassen haben (durch Schusswaffen beschädigte Gegenstände, Kleidung mit Blutflecken).
  3. Geld und Wertsachen illegal erworben.
  4. Gegenstände, die Gegenstand von Missbrauch wurden (gestohlene Gegenstände oder Wertsachen).

Protokolle von Ermittlungs- und Gerichtsverfahren - Einstufung von Beweismitteln

Das Strafverfahren betrachtet die Protokolle gerichtlicher Handlungen und Ermittlungen als unabhängige Beweisquellen.

Protokolle, die Tatsachen und Umstände bestätigen, werden normalerweise erstellt:

  1. Während eines Ermittlungsversuchs, während er am Tatort aussagt.
  2. Bei Besichtigung, Besichtigung, Beschlagnahme, Identifizierung.
  3. Das Protokoll ist die Hauptinformationsquelle über den Fall, auf deren Grundlage über die Gültigkeit und Rechtmäßigkeit der gerichtlichen Entscheidung entschieden wird.

Daher ist zu beachten, dass es sich bei dem Protokoll um eine schriftliche Handlung handelt, in der Beamte auf der Grundlage einer direkten Beobachtung allgemeine Informationen über die zu beweisenden Tatsachen aufzeichneten.

Andere Dokumente

Die Einstufung von Beweismitteln in Strafverfahren umfasst andere Arten von Dokumenten rechtlich von zuständigen Institutionen und Organisationen erhoben. In diesen Dokumenten sind Tatsachen und Umstände aufgeführt, die für den Fall relevant sind und sich auf den unmittelbaren Beweisgegenstand beziehen. Andere Dokumente spiegeln alle im Strafverfahren relevanten Umstände wider. Sie entstehen nicht während eines kriminellen Ereignisses, sondern in der täglichen Tätigkeit von Institutionen und Unternehmen.

Klassifizierung von Beweismitteln

In der Gerichts- und Ermittlungspraxis sind Tatsachen, Eigentum oder Aussagen von Personen, die in den Fall verwickelt sind, von besonderer Bedeutung. All dies zusammen bestimmt mehrere Faktoren, die anschließend zur Aufdeckung des Verbrechens beitragen.

Einstufung von Beweismitteln in Strafverfahren:

  1. Persönlich und materiell.
  2. Indirekt und direkt.
  3. Derivat und original.
  4. Anklage und Freispruch.

Persönliche und geschützte Nachweise

Beweismittel sind materielle Gegenstände, die die Umstände einer Straftat in Form etwaiger Expositionsspuren widerspiegeln. Dieser Typ umfasst Audio, Foto oder Video.

Wesentliche Beweise drücken in geringerem Maße die Spuren eines rechtlich bedeutsamen Ereignisses aus, die während des Expositionsprozesses festgestellt wurden.

Persönliche Beweise sind das Zeugnis von Zeugen, Angeklagten oder Opfern. Es enthält auch die Protokolle der gerichtlichen und Ermittlungsverfahren, Gutachten.

Ein charakteristisches Merkmal dieser Art von Beweisen ist die mentale Wahrnehmung von Ereignissen sowie die schriftliche oder mündliche Übermittlung von Informationen, die für den Fall relevant sind.

Direkte und indirekte Beweise

Diese Evidenzklassifizierung und ihr praktischer Wert werden ebenfalls einer eingehenden Prüfung unterzogen. Direkt als Beweismittel bezeichnet, das zur Feststellung spezifischer Umstände dient, die weiter bewiesen werden. Dazu gehören die Ereignisse eines Verbrechens, die Schuld einer Person sowie die Tatsache eines Verbrechens. Direkte Beweise können auf eine Beteiligung oder Nichtbeteiligung einer Person an diesem Verbrechen hinweisen.

Indirekte Beweise legen Zwischenergebnisse fest, aus denen geschlossen wird, dass Umstände zu beweisen sind. Mit ihrer Hilfe werden nicht die Umstände der Straftat bestimmt, sondern nur die damit verbundenen Tatsachen, deren Analyse es ermöglicht, die Verfügbarkeit der erforderlichen Informationen über den Fall festzustellen.

Anfängliche und abgeleitete Nachweise

Die Einstufung von Beweismitteln in Strafverfahren bestimmt deren Art, wie z. B. Erst- und Ableitung.

Die ersten Informationen enthalten Informationen aus der Originalquelle (ein Zeugenbericht über kriminelle Ereignisse, die er selbst gesehen hat und bestätigen kann).

Derivative Beweise - Informationen, die indirekt die Umstände des Falls widerspiegeln. In diesem Fall werden die erhaltenen Daten als indirekt betrachtet (der Zeuge gab die Begehung eines Verbrechens an, das er nicht gesehen, aber durch einen Dritten darüber informiert hatte).

Anklage und Freispruch

Arten von Beweismitteln und deren Klassifizierung

Anklage bedeutet Tatsachen, die die Schuld einer Person in einer begangenen Handlung begründen. Diese Art von Daten umfasst das Zeugnis des Angeklagten, der sich schuldig bekannte, das Zeugnis des Opfers oder des Zeugen. Ein charakteristisches Merkmal der Anklage ist die Erschwerung des Täters.

Bewährte Beweise sind Beweise, die die Schuld einer Person widerlegen. Zu diesen Umständen gehören die Aussagen der an dem Fall beteiligten Personen über die Unschuld oder Nichtbeteiligung des Betroffenen an der begangenen Straftat. Ein charakteristisches Merkmal dieser Art gelten als mildernde Umstände.


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