Derzeit bieten auf dem Immobilienmarkt zahlreiche Bauunternehmen den Kauf von Wohnungen in Neubauten an. Unternehmen dieser Art sind daran interessiert, ständig verlässliche Investoren anzuziehen. Gleichzeitig garantieren die Entwickler akzeptable Wohnkosten. Niemand ist jedoch vor Umständen höherer Gewalt sicher. Sie können sich so weit wie möglich vor solchen Situationen schützen, indem Sie eine Vereinbarung über die gemeinsame Konstruktion unterzeichnen.
Rechtsrahmen
Alle rechtlichen und finanziellen Aspekte der Beziehungen im Zusammenhang mit dem Bau von Wohngemeinschaften sind im Bundesgesetz geregelt. Insbesondere ist das Gesetz Nr. 214-FZ das wichtigste Gesetz, das die Beteiligung an einem solchen Unternehmen regelt. Das Dokument sieht die Verschreibung von Grundnormen und -regeln im gemeinsamen Baugewerbe vor. Es ist wichtig, dass dieses Regulierungsdokument nur für Immobilien relevant ist, die in der Zeit nach seiner Annahme ausgegeben wurden. Gebäude, die vor dem 1. April 2005 in Betrieb genommen wurden, unterliegen den zuvor geltenden Normen.
Was sollte eine Vereinbarung über die Beteiligung am Wohnungsbau enthalten?
In einem rechtlich kompetent ausgearbeiteten Vertrag wird nicht nur der Gegenstand der Immobilie angegeben, sondern auch die Pflichten und Rechte jeder seiner Parteien - des Bauherrn und des Anteilseigners. Der Investor kann die Immobilie nur mit einer schriftlichen Genehmigung zum Betrieb des gesamten Hauses annehmen, die der Bauträger einholen muss. Die Teilnahme am gemeinsamen Bau umfasst die genaue Festlegung der Bedingungen für die Übertragung von Immobilien im Vertrag sowie alle finanziellen Aspekte - den Preis und das Berechnungsverfahren. Darüber hinaus müssen die Bedingungen festgelegt werden, unter denen der Entwickler nicht für die Ehe in der Produktion verantwortlich ist. Bitte beachten Sie, dass das Gehäuse eine Garantiezeit von fünf Jahren ab dem Datum der Übertragung auf sein Mitglied hat.
Verantwortlichkeiten des Entwicklers
Nach den wichtigsten Bestimmungen der einschlägigen Gesetzgebung muss der Bauherr die Immobilie (nicht nur ein Mehrfamilienhaus sowie ein Einkaufszentrum, eine Klinik und möglicherweise nicht nur eine einzige Kopie) innerhalb der im Vertrag festgelegten Frist errichten lassen.
Darüber hinaus muss er (der Bauträger) die Erlaubnis zum weiteren Betrieb der Immobilie einholen. Vorbehaltlich der Erfüllung aller vorgenannten Maßnahmen muss das Gebäude dem Interessenten übergeben werden. Die Teilnahme am gemeinsamen Bau sieht für jeden Investor die gleichen Bedingungen vor.
Verantwortlichkeiten der Mitglieder
Um rechtmäßig Eigentumsrechte an Wohnraum zu erhalten, verpflichtet sich der Aktionär, dem Bauträger das Geld rechtzeitig und in der im Vertrag festgelegten Form zu zahlen. Darüber hinaus erfolgt die Inbetriebnahme nur mit Zustimmung der Landeskommission.
Gemäß dem Gesetz über die staatliche Registrierung (Artikel 25 Absatz 1) setzt die Teilnahme am gemeinsamen Bau die schriftliche Ausführung eines Vertrags voraus. Darüber hinaus unterliegt die DDU der obligatorischen Registrierung im einheitlichen Register, wonach sie als legitim gilt.
Die Teilnahme am gemeinsamen Bauen ist die zuverlässigste Möglichkeit, Wohnraum zu erwerben. Denken Sie daran, dass ein gut geschriebener Vertrag der Schlüssel zu Ihrer finanziellen Sicherheit ist. Sowohl das Grundstück als auch das darauf errichtete Gebäude sind nach geltendem Recht Eigentum der Interessenten. Im Falle einer Insolvenz des Bauunternehmens, seiner Zahlungsunfähigkeit oder aus mehreren anderen Gründen wird die Immobilie versteigert. Der vereinbarte Erlös wird an die Anleger verteilt.